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Augsburger Allgemeine

Sarah Schierack

Leiterin Digital-Redaktion

Foto: Ulrich Wagner

Sarah Schierack, Jahrgang 1986, Leiterin der Digital-Redaktion. Geboren in Frankfurt/Oder, aufgewachsen am Niederrhein. Hat Geschichte und Politik in Bonn und Durham studiert. Danach Stationen bei Financial Times Deutschland, dpa und Süddeutscher Zeitung. Ab 2012 Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen, von 2016 bis 2019 in der Wirtschafts-Redaktion, seit November 2019 Leiterin der Digital-Redaktion, die für die Steuerung der Homepage sowie der Social-Media-Kanäle zuständig ist und Podcasts, Videos und datenjournalistische Stücke produziert. Als Mitglied der Chefredaktion ist Sarah Schierack außerdem an der inhaltlichen Steuerung in der Redaktion beteiligt. 2022 hat sie im Rahmen des George-Weidenfeld-Journalistenstipendiums zwei Monate in London verbracht und Station in der Redaktion der Financial Times gemacht.

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Artikel von Sarah Schierack

Von Christian Wulff bis Rainer Brüderle: Medien decken Politiker-Skandale auf oder machen sie erst zu solchen. In einem Buch gehen Studenten der Frage nach, wer im Internetzeitalter die Regeln für Politik macht.
Politiker und neue Medien

Die Macht der Gerüchte

Gerüchte, Skandale, Manipulationen. Studenten haben über deren Wirkung mit Parteivertretern und Journalisten gesprochen. Heraus kam ein bemerkenswertes Buch.
Dunkle Aussichten: Keine 100 Stunden Sonnenschein gab es seit Anfang Dezember in Deutschland.
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Wetter

Dunkel-Winter mit traurigen Folgen

Der dunkelste Winter seit Jahrzehnten drückt auf die Gemüter. Er könnte zum düstersten Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1951 werden.
Massenproteste in Sofia zwangen diese Woche die Regierung zum Rücktritt: Zehntausende Bulgaren wandern aus, vor allem Richtung Deutschland.
EU-Bürger

Europas Sorgenkinder klopfen an

Zehntausende Bulgaren strömen derzeit nach Deutschland. Kommendes Jahr könnte das Problem eskalieren.
Das Bundesverfassungsgericht hat sein Urteil gesprochen: Homosexuelle können künftig das Adoptivkind ihres Lebenspartners auch adoptieren.
Urteil zum Adoptionsrecht

Karlsruhe stärkt Homosexuelle in ihren Rechten

Mit dem Urteil aus Karsruhe rückt die Gleichstellung von Lebenspartnerschaft und Ehe in greifbare Nähe. Noch in diesem Jahr könnte eine weitere rechtliche Hürde fallen
Homosexuelle Paare in eingetragener Lebenspartnerschaft haben vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einen wichtigen Sieg errungen. (Symbolbild)
Urteil zum Adoptionsrecht

Bundesverfassungsgericht stärkt das Adoptionsrecht Homosexueller

Homosexuelle dürfen in einer eingetragenen Partnerschaft künftig das Adoptivkind ihres Partners adoptieren. Opposition wertet Entscheidung als Niederlage der Regierungskoalition.
Befreit von der Last als SPD-Vorsitzender: der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck bei seiner Hochzeit 2008.
Gesundheit

Immer wieder leiden Politiker unter psychischen Problemen

Für britische Abgeordnete wurde deshalb ein Notdienst eingerichtet. Im Bundestag fehlt ein Psychologe. Dabei ist auch in Deutschland die Liste der Betroffenen lang.

Seit zwei Jahren ein Paar: Schlagersänger Patrick Lindner (rechts) und sein Lebensgefährte Peter Schäfer auf dem Oktoberfest. Gemeinsam mit Lindners Sohn Daniel und Lindners Mutter wohnen sie in München. Auch wenn sich das viele Menschen nicht vorstellen könnten: Seine Familie lebe nicht anders als andere Familien, sagt der Sänger.
Homosexuelle und Adoptionen

Schlagerstar Patrick Lindner fordert Gleichbehandlung

Heute entscheidet Karlsruhe über das Adoptionsrecht für Homosexuelle. Patrick Lindner ist einer der prominentesten Betroffenen. Er hält eine Neuregelung für überfällig.
Sie trifft heute mit den Familien der NSU-Opfer auf Bundespräsident Joachim Gauck: Die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Hinterbliebenen der NSU-Mordserie, Barbara John.
Porträt

Stimme der Hinterbliebenen: Barbara John

Mehr Geld und Respekt für die Angehörigen der NSU-Opfer. Das fordert Barbara John, die als Ombudsfrau die Familien vertritt. Heute trifft sie mit ihnen auf den Bundespräsidenten.
Der Elitesoldat, der den "größten Feind" der USA getötet hat, wird jetzt vom Staat im Stich gelassen.
USA

Der Mann, der Osama bin Laden tötete

Vor zwei Jahren erschoss ein Elitesoldat den Staatsfeind Nummer eins. Heute steht er vor dem finanziellen Ruin.
Tausende Briten haben ahnungslos Lasagne mit Pferdefleisch gegessen. Deutsche Behörden geben aber bislang Entwarnung.
Pferdefleisch-Skandal

Gibt es auch in Deutschland falsch deklarierte Lasagne?

Bislang gaben die deutschen Behörden Entwarnung beim Pferdefleisch-Skandal. Hier sind die wichtigsten Fragen und Antworten für die Verbraucher.