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Donauwörther Zeitung

Wolfgang Widemann

Lokales

Foto: Jochen Aumann

Wolfgang Widemann ist in Donauwörth geboren. Nach einem Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen arbeitet er seit 1991 als Redakteur. Zunächst war er in der Lokalredaktion in Neu-Ulm tätig, seit 1998 kümmert er sich in der Donauwörther Lokalausgabe um viele Themenbereiche. Schwerpunkte sind Kommunalpolitik sowie Polizei und Gericht.

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Artikel von Wolfgang Widemann

Wollen dafür sorgen, dass im Falle eines Hochwassers der Ringdeich die Fluten von Rettingen und den Schwaighöfen abhält: Die Bewohner des Gebiets, die nun eine Dammwehr wiederbelebt haben. Foto: Widemann
Neuburg

Die Dammwehr steht

Tapfheim-Rettingen Die Interessengemeinschaft (IG) Rettingen macht mobil: Jetzt belebten gut 60 Bürger aus dem Tapfheimer Ortsteil, den umliegenden Schwaighöfen sowie aus Zusum eine Dammwehr wieder. Die IG wolle damit ein Zeichen setzen, so IG-Sprecher Karl-Philipp Sautter: "Wir verteidigen unser Dämme im Katastrophenfall mit allem, was uns zur Verfügung steht."

Wollen dafür sorgen, dass im Falle eines Hochwassers der Ringdeich die Fluten von Rettingen und den Schwaighöfen abhält: Die Bewohner des Gebiets, die nun eine Dammwehr wiederbelebt haben. Foto: Widemann
Donauwörth

Die Dammwehr steht

Tapfheim-Rettingen Die Interessengemeinschaft (IG) Rettingen macht mobil: Gestern belebten gut 60 Bürger aus dem Tapfheimer Ortsteil, den umliegenden Schwaighöfen sowie aus Zusum eine Dammwehr wieder. Die IG wolle damit ein Zeichen setzen, so IG-Sprecher Karl-Philipp Sautter: "Wir verteidigen unser Dämme im Katastrophenfall mit allem, was uns zur Verfügung steht." Bekanntlich wollen die Behörden die Region um Rettingen im Donauried als Überschwemmungsgebiet ausweisen, das bei einem 100-jährlichen Hochwasser überflutet würde. Dagegen wehren sich die Bürger, gebe es doch seit über 100 Jahren einen Ringdeich.

Ein besonderer Moment für Milchkönigin Beate Deisenhofer: Auf der "Grünen Woche" in Berlin reichte sie dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit, Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner und dem bayerischen Landwirtschaftsminister Helmut Brunner (von links) Käsehäppchen, Milch und Joghurt aus dem Freistaat. Foto: ohon
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Donauwörth

Eine Regentin mit Fachwissen und Organisationstalent

Donauwörth-Wörnitzstein Bis vor einem Jahr war Beate Deisenhofer nach eigenen Angaben "eine normale Studentin und Landwirtin". Mit der Wahl zur Bayerischen Milchkönigin kam für die junge Frau vom Maggenhof auf der Gemarkung Wörnitzstein eine dritte Aufgabe hinzu, mit der sich die 24-Jährige einen Jugendtraum erfüllte. Seitdem reist sie im Dienste der bayerischen Milchwirtschaft durch die Lande, "um die Menschen davon zu überzeugen, heimische Produkte zu konsumieren". In diesen Tagen ist die Hälfte der Amtszeit vorbei. Beate Deisenhofer zieht eine durchaus positive Zwischenbilanz - obwohl es manchmal gar nicht leicht sei, Studium, Landwirtschaft und Regentschaft unter einen Hut zu kriegen.

Donauwörth

Bauamt-Affäre: Angeklagter ist auch Stadtrat

Wemding Die strafrechtliche Aufarbeitung der Unregelmäßigkeiten im Wemdinger Bauamt hat nun zusätzliche Brisanz bekommen. Die Staatsanwaltschaft erhob bekanntlich nicht nur gegen die ehemalige Stadtbaumeisterin, sondern auch gegen zwei Unternehmer Anklage. Nach Informationen unserer Zeitung handelt es sich bei einem dieser Männer um einen amtierenden Wemdinger Stadtrat. Ihm wirft die Anklage Vorteilsgewährung und Beihilfe zur Untreue vor.

Nördlingen

Bauamt-Affäre: Angeklagter ist auch Stadtrat

Wemding Die strafrechtliche Aufarbeitung der Unregelmäßigkeiten im Wemdinger Bauamt hat nun zusätzliche Brisanz bekommen. Die Staatsanwaltschaft erhob bekanntlich nicht nur gegen die ehemalige Stadtbaumeisterin, sondern auch gegen zwei Unternehmer Anklage. Nach Informationen unserer Zeitung handelt es sich bei einem dieser Männer um einen amtierenden Wemdinger Stadtrat. Ihm wirft die Anklage Vorteilsgewährung und Beihilfe zur Untreue vor.

Neuburg

Letzter Akt einer Herkulesaufgabe

Rain Die kleine Landesgartenschau 2009 war eines der größten Ereignisse in der Geschichte der Stadt Rain. Mit großem finanziellen Aufwand putzte sich die Kommune für das Spektakel heraus. Mancher dachte, die Stadt müsse nach diesem Kraftakt erst einmal eine Verschnaufpause einlegen. Doch es kommt heuer anders. Mit Millionenaufwand ziehen die Verantwortlichen gleich mehrere große Projekte durch. Dies gelingt den Zahlen des Haushalts für 2010 zufolge, ohne dass der Schuldenstand wächst. Allerdings hat der Stadtrat einstimmig auch beschlossen, die Grundsteuern und die Gewerbesteuer anzuheben.

Donauwörth

Letzter Akt einer Herkulesaufgabe

Rain Die kleine Landesgartenschau 2009 war eines der größten Ereignisse in der Geschichte der Stadt Rain. Mit großem finanziellen Aufwand putzte sich die Kommune für das Spektakel heraus. Mancher dachte, die Stadt müsse nach diesem Kraftakt erst einmal eine Verschnaufpause einlegen. Doch es kommt heuer anders. Mit Millionenaufwand ziehen die Verantwortlichen gleich mehrere große Projekte durch. Dies gelingt den Zahlen des Haushalts für 2010 zufolge, ohne dass der Schuldenstand wächst. Allerdings hat der Stadtrat einstimmig auch beschlossen, die Grundsteuern und die Gewerbesteuer anzuheben.

Donauwörth

Die Konjunktur liegt jetzt auf der Rehastation

Harburg Sie werden die fünf Wirtschaftsweisen genannt. Ihre Aufgabe ist es, die gesamtwirtschaftliche Entwicklung zu beobachten, zu analysieren und regelmäßig eine Prognose zu stellen, wie es in Deutschland weitergeht. Das ist laut Professor Wolfgang Franz jedoch manchmal ganz schön schwierig - vor allem dann, wenn die Bundesrepublik von einer in dieser Form noch nie da gewesenen Finanz- und Wirtschaftskrise erfasst wird: "Prognosen beruhen auf Erfahrungswerten. Die hatten wir aber in den vergangenen Monaten nicht."

Nördlingen

Konjunktur befindet sich jetzt auf der Rehastation

Harburg Sie werden die fünf Wirtschaftsweisen genannt. Ihre Aufgabe ist es, die gesamtwirtschaftliche Entwicklung zu beobachten, zu analysieren und regelmäßig eine Prognose zu stellen, wie es in Deutschland weitergeht. Das ist laut Professor Wolfgang Franz jedoch manchmal ganz schön schwierig - vor allem dann, wenn die Bundesrepublik von einer in dieser Form noch nie da gewesenen Finanz- und Wirtschaftskrise erfasst wird: "Prognosen beruhen auf Erfahrungswerten. Die hatten wir aber in den vergangenen Monaten nicht."

Donauwörth

Immer mehr Wildunfälle

Donauwörth Mit einer groß angelegten Aktion wollen die Jäger im Landkreis Donau-Ries seit drei Jahren die Zahl der Wildunfälle reduzieren. Allein im Altlandkreis Donauwörth und im Lechgebiet sind inzwischen schätzungsweise 8000 Reflektoren an Leitpfosten auf einer Straßenlänge von insgesamt rund 130 Kilometern montiert. Wenn sich nachts oder in der Dämmerung ein Fahrzeug mit eingeschalteten Scheinwerfern nähert, strahlen die Reflektoren blaues Licht ab und sollen damit per Lichtschranken-Effekt für Rehe, Hasen, Wildschweine & Co. einen regelrechten Zaun erzeugen - und damit die Tiere vom Überqueren der Straße abhalten. Der erhoffte Erfolg ist jedoch - gemessen an der Zahl der Unfälle - ausgeblieben.