Besuch auf der Bauma in München: Wie baut man in Zukunft?
Plus Auf der Bauma in München präsentiert die Bauindustrie ihre Neuheiten und sucht Antworten auf Klimawandel und Fachkräftemangel. Nicht alle wirken schlüssig.
Ein bisschen wirkt die Bauma wie eine Oktober-Version des Oktoberfestes, natürlich mit anderem Dresscode. Geschäftsleute in Anzügen, Engelbert-Strauss-Träger, Familien mit staunenden Kindern strömen aufs Gelände. Auf 600.000 Quadratmetern gibt es vom Muldenkipper bis zum Riesenradlader alles in Lebensgröße zu bestaunen. Mit der Präsentation von E-Baumaschinen, Wasserstoffbaggern und elektrohydraulischen Systemen versucht die Bauma, die Bauwelt der Zukunft vorzustellen.
Ein Leitthema der diesjährigen Messe sind Materialien von morgen. Schlendert man jedoch durch die Hallen, hat man das Gefühl, dass das Morgen eigentlich aussieht wie heute. Überall ist Beton. Mal als Wandverkleidung, mal als Sitzgelegenheit aus dem 3D-Drucker. Ist das die Antwort der Baubranche auf den Klimawandel? Was ist mit Holz und anderen nachwachsenden Materialien? Bauma mal, dann seng ma scho?
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