Die Wiesn ist jetzt markenrechtlich geschützt: So viel Geld war im Spiel
Plus Fünf Jahre hat es gedauert, das Oktoberfest in München markenrechtlich zu schützen. Um wie viel Geld es dabei geht und warum aus der Wiesn in Dubai vielleicht nichts wird.
Man kann es eigentlich kaum glauben, aber die Marke „Oktoberfest“ ist erst jetzt geschützt worden – und zwar nach fünfjähriger Prüfung durch die EU-Behörde für geistiges Eigentum (EUIPO). Das im spanischen Alicante ansässige Amt hat den Antrag der Münchner Stadtverwaltung auf Markenschutz für das größte Volksfest der Welt genehmigt. Das diesjährige Oktoberfest hätte eigentlich am Samstag starten sollen, fällt aber coronabedingt zum zweiten Mal in Folge aus.
Erst hieß es, die Wiesn sei keine eintragungsfähige Marke
„In der Tat war der Begriff bisher nicht geschützt“, betont Münchens Wirtschaftsreferent und Wiesnchef Claus Baumgärtner im Gespräch mit unserer Redaktion. „Im Jahr 2016 wurde dann der Druck sozusagen durch Kopierer, die mit dem Begriff Kasse machen wollten, zu groß. Darum haben wir einen entsprechenden Antrag gestellt.“
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