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Russland
13.03.2024

Präsidentschaftswahl in Russland: Die wichtigsten Informationen

Wladimir Putin tritt 2024 wieder bei der Präsidentschaftswahl in Russland an.
Foto: Valery Sharifulin/Sputnik Kremlin/AP, dpa

In dieser Woche findet in Russland die Präsidentschaftswahl statt. Mit großen Überraschungen ist nicht zu rechnen. Die wichtigsten Informationen im Überblick.

In Russland wird in diesem Jahr wieder gewählt – ganze drei Tage lang. Dass Kremlchef Wladimir Putin wieder antritt, versteht sich von selbst. Wann findet die Präsidentschaftswahl statt? Wer tritt neben Putin an? Und wie könnte die Wahl ausgehen? Hier gibt es den Überblick. 

Präsidentschaftswahl in Russland: Termin im März 2024

Nach Angaben der Wahlkommission findet die Präsidentschaftswahl vom 15. bis zum 17. März 2024 statt. Es ist das erste Mal, dass der Präsident in Russland über drei Tage gewählt wird. Die russischen Behörden planen, auch in den vier von Russland im September 2022 illegal für annektiert erklärten Regionen Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson abstimmen zu lassen. Auch auf der ukrainischen Halbinsel Krim, die Moskau bereits im Jahr 2014 illegal annektiert hatte, soll gewählt werden.

Putin tritt bei Präsidentschaftswahl 2024 an: Welche anderen Kandidaten gibt es?

Es ist keine Überraschung, dass Putin auch in diesem Jahr wieder bei der Präsidentschaftswahl antreten wird. Bei einer Zeremonie im Kreml zur Ehrung der "Helden Russlands" am 8. Dezember habe er auf Bitten des Militärs seine Absicht bekundet

Video: AFP

Putin hat bei der Präsidentschaftswahl keinen ernsthaften Rivalen. Die meisten namhaften Oppositionellen sitzen im Gefängnis oder sind im Exil. Russlands bekanntester Oppositionspolitiker Alexej Nawalny ist etwa einen Monat vor der Wahl im Alter von 47 Jahren in einem russischen Straflager gestorben.

Der Kriegsgegner Boris Nadeschdin wurde nicht zur Wahl zugelassen. Grund war eine offenbar zu hohe Fehlerquote in den für eine Kandidatur notwendigen Unterschriftenlisten. Neben Putin treten drei weitere Kandidaten an, die den Kremlchef direkt unterstützen oder kein eigenes politisches Profil haben. Einem Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur TASS zufolge handelt es sich um Wladislaw Dawankow (Vizechef der russischen Duma), Leonid Slutski (Vorsitzender der ultranationalistischen Liberaldemokratischen Partei) und Nikolai Charitonow (Kandidat der Kommunistischen Partei).

Putins Sieg bei Präsidentschaftswahl 2024 gilt als sicher

Putins Sieg gilt schon jetzt als sicher. Sollte der 71-Jährige die Wahl gewinnen, wäre es seine fünfte Amtszeit. Seine erste Amtszeit hatte er im Jahr 2000 angetreten. Zwischenzeitlich war er vier Jahre lang Ministerpräsident, um sich 2012 und 2018 erneut zum Präsidenten wählen lassen zu können. Nun könnte er – infolge einer 2020 auf Putins Initiative hin verabschiedeten Verfassungsreform – theoretisch bis 2036 im Amt bleiben. 

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Sollte Putin eine weitere sechsjährige Amtszeit in Russland beenden, würde er Josef Stalin überholen, der die Sowjetunion von 1924 bis 1953 führte. Putin wäre dann der am längsten amtierende Staatschef Russlands seit Zarin Katharina der Großen im 18. Jahrhundert.