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Anruf beim ZDF
24.10.2012

CSU-Sprecher wollte angeblich TV-Bericht über SPD verhindern

Der Pressesprecher der CSU, Hans-Michael Strepp Mit einem Anruf in der ZDF-«heute»-Redaktion soll Strepp versucht haben, einen Fernsehbericht über den bayerischen SPD-Parteitag zu verhindern.
Foto: Frank Mächler/dpa

CSU-Sprecher Hans Michael Strepp soll angeblich versucht haben, beim ZDF einen Bericht über den SPD-Landesparteitag zu verhindern. Jetzt ist die Empörung groß.

Strepp soll mit einem Anruf in der ZDF-"heute"-Redaktion versucht haben, einen Fernsehbericht über den bayerischen SPD-Parteitag zu verhindern. Das berichtete die "Süddeutsche" am Mittwoch.  Am Sonntag hatte die bayerische SPD den Münchner Oberbürgermeister Christian Ude zu ihrem Spitzenkandidaten für die Landtagswahl im September 2013 gewählt. Auch die CSU hatte sich zu einem Parteitag getroffen.

Parteisprecher Hans Michael Strepp habe nach übereinstimmenden Schilderungen aus dem Sender am Sonntag deswegen den diensthabenden Redakteur angerufen, so die "Süddeutsche Zeitung".

ZDF fordert Erklärung von Strepp

Das ZDF bestätigte, dass es einen Anruf gegeben habe, der aber wirkungslos geblieben sei. ZDF-Chefredakteur Peter Frey teilte mit, Strepp müsse die Frage beantworten, warum und mit welcher Intention er direkt in der "heute"-Redaktion angerufen habe. Er sei mit der Reaktion der Kollegen sehr zufrieden, teilte Frey mit. "Wir senden, was wir senden, egal wer anruft. Die "heute"-Redaktion hat ihre Unabhängigkeit bewiesen."

Seehofer: "Wäre inakzeptabel"

Nach Angaben von CSU-Chef Horst Seehofer bestreitet Strepp den Versuch der politischen Einflussnahme. "Es wäre auch inakzeptabel", sagte Seehofer der Nachrichtenagentur dpa am Rande der Münchner Medientage.

Bayern-SPD fordert Aufklärung

Die Bayern-SPD forderte umgehend Aufklärung über den Vorfall. Die SPD besteht darauf, dass CSU und ZDF diesen Vorgang lückenlos aufklären", erklärte der SPD-Landesvorsitzende Florian Pronold am Mittwoch in München. "Die CSU ist nervös und fällt in alte Verhaltensmuster zurück." Dass ein Pressesprecher interveniere, um die eigene Partei besser dastehen zu lassen, sei üblich. "Dass er aber verhindern will, dass über andere Parteien berichtet wird, überschreitet das erträgliche Maß. AZ, dpa

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