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Bayern
23.10.2020

Berufspendler aus Corona-Risikogebieten müssen sich testen lassen

Für Berufspendler aus ausländischen Risikogebieten gilt in Bayern nun eine Corona-Testpflicht.
Foto: Daniel Bockwoldt, dpa (Symbolbild)

Seit Freitag gilt für Berufspendler aus ausländischen Corona-Risikogebieten in Bayern eine Corona-Testpflicht. Österreich reagiert umgehend mit scharfer Kritik.

Die neue bayerische Testpflicht für Berufspendler aus ausländischen Risikogebieten und die schärferen Regeln für extreme Corona-Hotspots im Freistaat und sind in Kraft. Am späten Donnerstagabend veröffentlichte Bayerns Gesundheitsministerium die entsprechend ergänzte Corona-Verordnung - die neuen Auflagen gelten damit seit Freitag.

Maßnahme trifft voraussichtlich Berufspendler aus Tschechien und Österreich

Für Grenzpendler aus ausländischen Corona-Risikogebieten gilt demnach seit Freitag: Wer "regelmäßig mindestens einmal wöchentlich nach Bayern einreist, um sich dort aus beruflichen oder geschäftlichen Gründen, zu Ausbildungszwecken oder zum Schul- oder Hochschulbesuch aufzuhalten", muss den Behörden vor Ort nun unaufgefordert binnen sieben Tagen und anschließend regelmäßig einmal pro Woche einen negativen Corona-Test vorlegen.

Die Maßnahme wird voraussichtlich vor allem Berufspendler aus Österreich und Tschechien treffen. Tschechien, das europaweit zu den Ländern mit den höchsten Infektionsraten je 100.000 Einwohner zählt, gilt laut Robert Koch-Institut ebenso als Risikogebiet wie die direkt an Bayern grenzenden österreichischen Bundesländer Tirol und Vorarlberg. Deutschland hatte am Donnerstag seine Reisewarnung auf fast ganz Österreich ausgeweitet. Ausnahme bleibt das Bundesland Kärnten.

Irritation in Österreich über Pendler-Testpflicht in Bayern

In Österreich stoßen die deutschen Reisewarnungen und besonders die neue bayerische Testpflicht für Berufspendler aus Corona-Risikogebieten auf Ablehnung. Politiker und Wirtschaftsvertreter kritisierten die seit Freitag geltende bayerische Maßnahme, die einen wöchentlichen PCR-Test von einpendelnden Arbeitnehmern fordert. "Eine gewisse Vorbereitungszeit wäre wünschenswert gewesen", teilte Tirols Landeschef Günther Platter mit. 

Österreichs Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) will am Dienstag bei einem Besuch bei Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) auch über Corona-Beschränkungen und die ausgeweiteten Reisewarnungen sprechen. "Wir bedauern die Entscheidung der deutschen Regierung eine Reisewarnung über große Teile Österreichs zu verhängen, und die damit verbundenen weiteren Maßnahmen", teilte sie am Freitag mit. "Wir brauchen treffsicherere Kriterien und ein einheitliches Vorgehen bei Reisewarnungen und Quarantäneregelungen." (dpa/lby)

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