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Flughafen München
22.02.2016

Führerlose U-Bahn soll Umsteigen für Fluggäste erleichtern

Mit dem Bus übers Rollfeld? Mit der vollautomatischen U-Bahn soll das in München bald der Vergangenheit angehören.
Foto: Daniel Karmann, dpa

Bisher müssen Flugreisende, die in München umsteigen, mit dem Bus übers Rollfeld fahren. Das soll sich nun ändern. Heute wurde eine führerlose U-Bahn in Probebetrieb genommen.

Eine führerlose und vollautomatische U-Bahn soll den Reisenden am Münchner Flughafen das Umsteigen erleichtern. Der selbstfahrende Zug verbindet das Terminal 2 mit dem neuen Satelliten-Terminal, das am 26. April seinen Betrieb aufnehmen soll. In dem neuen Gebäude können dann rund 11 Millionen Passagiere an 52 Gates ankommen und abfliegen. Sie müssen nicht mehr wie bisher häufig mit dem Bus übers Rollfeld gefahren werden. München untermauere damit seinen Anspruch, einer der größten Flughäfen sein zu wollen, sagte Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) am Montag bei der Vorstellung der neuen Anlage am Flughafen. Der Satellit entspreche von der Kapazität her einem mittleren deutschen Flughafen wie etwa Köln-Bonn.

Bis zu drei führerlose Züge mit je vier Waggons geplant

"Wir haben noch sehr viel Busverkehr gehabt", räumte Flughafen-Chef Michael Kerkloh ein. "Das wird in Zukunft der Vergangenheit angehören, zumindest für die meisten Fahrgäste." Auf einer zweigleisigen Strecke können bis zu drei führerlose Züge mit je vier Waggons mit Tempo 25 unterwegs sein. Etwa eine Minute dauert die knapp 400 Meter lange Fahrt zwischen dem Terminal 2 und dem Satelliten. Damit alles reibungslos läuft, werden die Passagiere schon im Vorfeld in entsprechende Waggons geleitet - je nachdem, ob sie aus Schengen-Ländern, aus Europa oder aus dem Rest der Welt einreisen. Die Probefahrt war noch etwas ruckelig. Bis zum Start Ende April soll hier noch an den Software-Einstellungen gefeilt werden. 

Finanziert wurde das neue Terminal von der Lufthansa und dem Flughafenbetreiber - ohne Steuergelder, wie Söder betonte. Es soll vor allem das 2003 errichtete Terminal 2 entlasten, das in den vergangenen Jahren seine rechnerische Auslastungsgrenze von 25 Millionen Passagieren fortwährend überschritten habe. Ob der Neubau auch die Weichen für den heftig umstrittenen Bau der dritten Startbahn stellt, wollte Söder nicht sagen. Darüber werde erst Mitte oder Ende März nach intensiver Diskussion im Landtag entschieden. dpa/lby

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