
Stau und Chaos: So gehen Schulen in der Region mit Elterntaxis um

Plus Viele Eltern fahren ihre Kinder mit dem Auto zum Unterricht. Das erzeugt Verkehrsprobleme und gefährliche Situationen. Zu Besuch an zwei Brennpunkten.

Dass für viele Schüler des Gymnasiums in Friedberg der Schultag gleich vorbei sein wird, verrät allein schon ein Blick auf die angrenzende Rothenbergstraße. Es ist kurz vor 13 Uhr, als am Schulgebäude ein Linienbus bereitsteht, wenige Meter dahinter hat sich eine Schlange haltender Autos gebildet. Auf der sowieso schon schmalen Straße wird es dadurch noch enger. Die Fahrersitze sind allesamt besetzt: von Müttern und Vätern, die ihre Kinder an diesem nasskalten Tag vom Unterricht abholen möchten.
Vor vielen Schulen in der Region sieht es morgens und mittags zu den Stoßzeiten ähnlich aus. Immer wieder ist von Problemen mit sogenannten Elterntaxis zu hören, die nicht nur die Umwelt belasten, sondern vor allem das Unfallrisiko erhöhen. Auf der Rothenbergstraße , an der sich auch die Konradin-Realschule befindet, herrsche häufig sogar regelrechtes Chaos, sagt Ute Multrus , Schulleiterin des Friedberger Gymnasiums.
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