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Mering - München
08.10.2012

Bahnstrecke gesperrt: Defekter Tankwaggon löste Großeinsatz aus

Auf der Bahnstrecke Augsburg-München kommt es aktuell zu erheblichen Behinderungen, die sich noch länger ziehen können. Es gibt alternative Reisemöglichkeiten
Foto: DPA

Die Bahnstrecke Augsburg - München war am Montagvormittag längere Zeit gesperrt. Grund dafür war ein Großeinsatz wegen eines defekten Tankwaggons in Mammendorf.

Die Bahnstrecke Augsburg-München musste am Montagvormittag für den kompletten Zugverkehr gesperrt werden. Ein Lokführer eines Regionalzuges hatte gegen 9.30 Uhr bemerkt, dass aus dem Kesselwaggon eines Güterzuges im Bahnhof Mammendorf Gas austrat. Da zunächst das Ausmaß und die Art des Gases nicht feststand, rückten Feuerwehr, Rettungsdienste und Polizei mit einem Großaufgebot an Kräften an.

Bahnhof Mammendorf geräumt

In der Erstmeldung war von giftigem Kohlenmonoxid die Rede. Aus diesem Grund wurde der gesamte Bahnverkehr gestoppt. Nach Angaben der Polizei Fürstenfeldbruck wurde der Bahnhof Mammendorf geräumt und rund um den defekten Kesselwagen großräumig abgesperrt. Bald stellte sich aber heraus, dass es sich bei dem ausströmenden Gas lediglich um flüssiges Kohlendioxid handelte, das nur in geringer Menge austrat. Laut Polizei ist es für Mensch und Umwelt ungefährlich. Der betroffene Zug wurde nach München gebracht, dort soll der defekte Gastank repariert werden.

Gegen elf Uhr wurde der Bahnverkehr wieder freigegeben. Neben den Notfallmanagern der Bundesbahn waren 20 Mann der Feuerwehr Mammendorf, sechs Rettungswägen und mehrere Streifen der Polizei im Einsatz.

Karten des des Nahverkehrs galten im Fernverkehr

In der Zeit der Sperrung mussten Reisende zwischen München Hbf und Augsburg Hbf die Züge über Geltendorf/Buchloe sowie die Züge des Fernverkehrs nutzen. Die Fahrkarten des Nahverkehrs galten in dieser Ausnahmesituation auch in den Zügen des Fernverkehrs, erklärte die Bahn. Reisende von Augsburg Hbf nach Mering sollten auf die Züge der Bayerischen Regiobahn ausweichen. In Mering bestand ein Schienenersatzverkehr mit Bussen bis Maisach.

Bahnkunden mussten in Mammendorf umsteigen. Durch die längeren Fahrzeiten der Busse waren Anschlussverluste nicht auszuschließen, warnte die Bahn. Es war mit Kapazitätsengpässen zu rechnen. Eine Mitnahme von Fahrrädern war nicht möglich.

Es wurde knapp für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder

"Leider können wir nicht garantieren, dass Rollstühle und Kinderwagen aufgrund begrenzter Kapazitäten und der Busausstattung befördert werden können", schrieb die Bahn in einer Pressemitteilung. Ab Maisach pendelte die S-Bahn zwischen München Hbf und Maisach. stni/ina

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