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München
04.06.2013

Immer mehr Asylbewerber - Bayern steht vor Problemen

Immer mehr Asylbewerber kommen nach Bayern. Das stellt den Freistaat vor Probleme. Symbolbild
Foto: Carsten Rehder/dpa

Die stark gewachsende Zahl der Asylbewerber stellt auch Bayern zunehmend vor Probleme. In München mussten Hotelbetten angemietet werden.

Immer mehr Asylbewerber kommen nach Bayern. Nach Angaben des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge kommen die meisten Asylbewerber aus Russland, Syrien, Afghanistan und dem Iran. Wegen des stetigen Zustroms von Asylsuchenden sind Bayerns Erstaufnahmelager in München und im mittelfränkischer Zirndorf (Landkreis Fürth)  voll belegt.

Immer mehr Asylbewerber - in München Hotelbetten angemietet

Das Lager in Zirndorf ist mit rund 920 Menschen nahezu ausgelastet . In München seien zusätzlich 120 Hotelbetten angemietet worden, um genügend Unterbringungsmöglichkeiten zu schaffen, sagte Stefan Frey von der Regierung Oberbayern.

Kapazität der Erstaufnahmeeinrichtung erschöpft

Neben den Hotelzimmern sind in München weitere 140 Plätze für Asylsuchende in der ehemaligen Bayernkaserne eingerichtet worden. Mit rund 1000 Bewohnern sei die Kapazität der Erstaufnahmeeinrichtung nun ausgeschöpft. Trotzdem rechne man weiter mit bis zu 50 neuen Asylbewerbern pro Tag, sagte Frey. Die Regierung bittet nun verstärkt die Landkreise und kreisfreien Städte um Hilfe. Diese sollten der Regierung von Oberbayern umgehend weitere Unterbringungsmöglichkeiten melden.

1000 Menschen in Mittelfranken untergebracht

Die Zentrale Aufnahmeeinrichtung in Zirndorf verfügt mit den beiden Niederlassungen in Nürnberg und Ammerndorf derzeit über rund 1100 Plätze. Momentan seien 920 Plätze davon belegt, teilte eine Sprecherin der Regierung von Mittelfranken mit. In den vergangenen Wochen mussten teilweise jedoch mehr als 1000 Menschen in Mittelfranken untergebracht werden. Im Mai seien täglich etwa 30 Asylsuchende neu aufgenommen worden.

 In der Zeit von Januar bis April hätten 26 792 Menschen in Deutschland Asyl beantragt; im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sei dies eine Erhöhung um 11 310 Menschen oder 73,1 Prozent. dpa/AZ

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