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  3. Flussverlauf: Naturschützer wollen den Lech von der Leine lassen

Flussverlauf
12.08.2019

Naturschützer wollen den Lech von der Leine lassen

Der Lech - hier ein Luftbild vom Augsburger Hochablass - ist größtenteils eingedämmt.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Der Lech soll wilder werden. Das fordert der Bund Naturschutz. Wenn in 15 Jahren die ersten Kraftwerks-Konzessionen auslaufen, will der BN das nutzen.

Der Lech ist ein Schatz: Die Kraft seines Wassers, die 30 Kraftwerke in Elektrizität umwandeln, deckt im Jahr den Strombedarf von umgerechnet rund einer Million Haushalte. Der Kies, den der Lech in Jahrtausenden aus den Bergen ins Alpenvorland gebracht hat, wird gerne als „weißes Gold des Lechfelds“ bezeichnet. Verloren gegangen ist durch die menschliche Nutzung jedoch der Naturschatz Lech. Mit Blick darauf will nun der Bund Naturschutz (BN) eine Zeitenwende einläuten.

Die systematische Verbauung des einstigen Wildflusses zur Energiegewinnung begann außerhalb von Augsburg 1940 mit den ersten Laufwasserkraftwerken zwischen Landsberg und Schongau. 1982 war mit der Staustufe 22 bei Unterbergen (Kreis Aichach-Friedberg) die bislang letzte Staustufe fertiggestellt. Nur ein kleines Stück frei fließender Lech ist noch erhalten geblieben: an der Litzauer Schleife oberhalb von Schongau – ein früher Erfolg des BN. Die dort geplante Staustufe 5 wurde nie gebaut.

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.08.2019

Man könnte wenn der Wille dazu da wäre bereits heute etwas für unseren Lech und die Natur an diesen wunderschönem Fluß tun. Nur hier fehlt es aus Gründen der Gewinnmaximierung von Uniper der Wille zum Handeln, die Politik in München schaut weg und schweigt ! Der tägliche Schwellbetrieb ist absolut tötlich für den Lech, das tägliche auf und absenken der Stauseen bringt die Natur vollkommen aus dem Gleichgewicht, dies scheint aber keinen in München zu interessieren. Das Umweltministerium ist blind und schaut hier weg, obwohl die Stauseen inzwischen wie verkrautete Tümpel ausschauen.. wo ist hier der Umweltschutz ? Ein Ministerium welches diesen Schwellbetrieb auch noch vehement und als notwendig zur Stromerzeugung verteidigt hat seinen den Namen nicht verdient. Ziemlich traurig, nur was kann man tun? Der einzige Ausweg ist die Preese die hier wirklich helfen könnte !