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  3. Oktoberfest 2020: Die Absage der Münchner Wiesn trifft besonders die Bedienungen

Oktoberfest 2020
22.04.2020

Die Absage der Münchner Wiesn trifft besonders die Bedienungen

Flaute statt Hochbetrieb: Das Oktoberfest lockt normalerweise Millionen Besucher nach München. Wiesn-Bedienungen in den Zelten verdienen dabei ordentlich. Doch dieses Jahr ist mit Corona alles anders.
Foto: Hildenbrand, dpa

Plus Das größte Volksfest der Welt muss dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie ausfallen. Eine Oktoberfest-Bedienung aus Kaufbeuren erzählt, was das für sie bedeutet.

Jetzt ist es endgültig: Das Münchner Oktoberfest findet in diesem Jahr nicht statt. Was vor Corona-Zeiten undenkbar gewesen wäre, kristallisierte sich in den vergangenen Tagen immer mehr heraus. Am Dienstagvormittag bestätigten dann Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter die Absage. "Man kann weder Abstand halten noch mit Mundschutz arbeiten auf der Wiesn", sagte Söder bei einer Pressekonferenz. Zu hoch sei dadurch das Risiko, dass das größte Volksfest der Welt zur "Virendrehscheibe" für den Covid-19-Erreger werde.

Von dieser Entscheidung erfuhr Mila Düsterbeck aus den Medien. Sie sei "zutiefst traurig und enttäuscht." Die 44-Jährige aus Kaufbeuren ist direkt von der Wiesn-Absage betroffen. Seit zehn Jahren arbeitet sie als Bedienung im Café Kaiserschmarrn, dem Zelt der Münchner Traditionsbäckerei Rischart auf dem Oktoberfest. Auch dieses Jahr hätte sie wieder zwei Wochen unbezahlten Urlaub genommen, um dort bedienen zu können. Bis zuletzt hat sie gehofft – vergebens.

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.04.2020

Es ist ja en Vogue journalistisch die Dinge von unten zu betrachten. Und sicher sind mehrere Tausend Euro für eine Wiesn-Bedienung viel Geld.
In Summe liegt aber der Wirtschaftswert des Oktoberfestes bei ca 1,3 Milliarden Euro.
Auch die fehlen nun in den Kassen der Stadt München und der dort ansässigen Unternehmen.

Aus diesen Einnahmen werden Steuern und Abgaben generiert, mit denen Krankenhäusern oder Schulen finanziert werden.
Der wirtschaftliche Einbruch wird bald viel mehr Opfer als das Virus fordern und deutlich mehr Menschen massiv härter treffen als nur der Verlust eines gern gesehenes Zubrotes von Frau Düsterbeck.

22.04.2020

Ja da kommt ein wirtschaftlicher Tsunami auf uns zu, die Freizeitbranche klappt auf breiter Front zusammen. Was wir früher in unserer Freizeit ausgegeben haben, werden wir an Ausgleichsleistungen erbringen müssen, um die Menschen, denen die Arbeit entzogen wurde, zu versorgen. Wenn alles wieder normal ist, werden die Konzerne viele Mittelständler kannibalisiert haben, oder viele Wirtschaftskreisläufe werden sich radikal ändern.