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Penzing
07.01.2009

Tot in der Güllegrube: Sohn erschlug Eltern mit Axt

Der Bauernhof des toten Ehepaares. Bild: Leitenstorfer
2 Bilder
Der Bauernhof des toten Ehepaares. Bild: Leitenstorfer

Das Ehepaar, das am Montag tot in einer Güllegrube eines Bauernhofes in Penzing gefunden worden war, ist vom eigenen Sohn ermordet worden. Der 34-Jährige hat die Tötung seiner Eltern bereits gestanden. Von Cordula Homann

Penzing - Das Ehepaar, das am Montag tot in einer Güllegrube eines Bauernhofes in Penzing gefunden worden war, ist vom eigenen Sohn ermordet worden. Dies teilten die Staatsanwaltschaft Augsburg und das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord mit.

Schon am Montag Abend war der ledige Sohn der Verstorbenen, ein 34-jähriger Landwirt, ins Visier der Ermittlungen geraten. Er lebte gemeinsam mit seinen Eltern auf dem Anwesen und bewirtschaftete den Hof. Bei seiner Vernehmung gestand er die Tötung seiner Eltern.

Bereits am vergangenen Sonntag gegen 20 Uhr erschlug er in der Nähe der Güllegrube nach Angaben der Staatsanwaltschaft zunächst seine Mutter mit einer etwa 70 Zentimeter großen Axt und warf sie anschließend in die Grube. Da sie noch lebte, schlug er nochmals auf die in der Grube liegende, wehrlose Frau ein. Danach lockte er seinen Vater aus dem Wohnhaus, schlug auch ihn mit dem Beil nieder, brachte ihn zu der rund 30 Meter entfernten Güllegrube, und warf ihn hinein. Der bewusstlose Vater ertrank in der Güllegrube. Nach der Tat verschloss der 34-Jährige die Grube mit einem Deckel, wusch sich und ging zu Bett.

Ein genaues Tatmotiv nannte er bislang nicht. Allgemeine Meinungsverschiedenheiten führten anscheinend zu dem schon seit längerem geplanten Verbrechen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft weiter mit.

Der 34-jährige ist nach Auffassung der Staatsanwaltschaft Augsburg dringend des zweifachen Mordes verdächtig und wird heute dem Haftrichter vorgeführt.

Die Leichen des 70-jährigen Landwirts und seiner 53-jährigen Ehefrau waren am Montag vom Schwiegersohn in der Güllegrube des Hofs in Penzing entdeckt worden. Dieser hatte seine Schwiegereltern gesucht, als er feststellte, dass die Tiere nicht versorgt worden waren. Am frühen Montag Abend wurden die Toten von Einsatzkräften der Feuerwehr geborgen.

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