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Notärzte in Bayern
17.01.2020

Rotes Kreuz zählt über 500 ausgefallene Notarzt-Schichten in Bayern

Der Notarzt-Mangel in Bayern hat im gesamten Freistaat in den vergangenen Wochen zu über 500 Ausfällen allein an den Standorten des Roten Kreuzes geführt.
Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

Exklusiv Binnen fünf Wochen fallen 551 Notarzt-Dienste in Bayern aus. Einzelne Regionen sind von dem Problem besonders betroffen.

Der Notarzt-Mangel in Bayern hat im gesamten Freistaat in den vergangenen Wochen zu über 500 Ausfällen allein an den Standorten des Roten Kreuzes geführt. Laut einer internen Umfrage des Bayerischen Rote Kreuzes gab es zwischen 1. Dezember und 6. Januar 551 Ausfälle, an denen im jeweiligen Einsatzgebiet mindestens eine Stunde lang kein Notarzt zur Verfügung stand, wie unsere Redaktion auf Anfrage erfuhr. Mit 195 von 229 Notarzt-Standorten stellt das BRK den Großteil der Rettungs-Stützpunkte im Freistaat.

Rotes Kreuz kritisiert Notarzt-Unterversorgung

"551 Notarzt-Ausfälle in 36 Tagen, das mag zunächst einmal gar nicht so schlimm klingen, man muss aber sehen, dass dadurch an einzelnen Standorten in insgesamt 5830 Stunden kein Notarzt verfügbar war", sagte BRK-Sprecher Sohrab Taheri-Sohi unserer Redaktion. Verschärft werde das Problem dadurch, dass einzelne Regionen besonders betroffen seien, in denen auf dem Land ohnehin ein Arztmangel bestehe. So gab es der Statistik zufolge etwa im oberfränkischen Kronach in den 36 Tagen 78 Notarzt-Ausfälle.

Das Rote Kreuz kritisiert die Unterversorgung: "Ist ein Patient lebensgefährlich verletzt und kein Notarzt vor Ort, wird das auf den Schultern der Sanitäter ausgetragen", sagte BRK-Sprecher Taheri-Sohi. Den Sanitätern fehle dabei eine die klare rechtliche Grundlage alles zu tun, um dem Menschen zu helfen. "Vor ihnen liegt aber ein Patient, der schwer verletzt oder erkrankt ist", sagte der BRK-Vertreter. Deshalb bräuchten die Helfer in diesen Situationen endlich mehr Rechtssicherheit: "Der Notfallsanitäter kann einen Notarzt nicht ersetzen, aber er kann der Situation angemessen reagieren – dazu zählt dann auch, Maßnahmen zu ergreifen, die einem Arzt vorbehalten sind."

Lesen Sie dazu auch unseren ausführlichen Hintergrund: 551 Ausfälle in fünf Wochen: Wie gravierend ist der Notarztmangel? 

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