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  3. Uli Hoeneß: Bei Geldübergabe vom Rad gefallen: Mutmaßlicher Hoeneß-Erpresser vor Gericht

Uli Hoeneß
14.12.2014

Bei Geldübergabe vom Rad gefallen: Mutmaßlicher Hoeneß-Erpresser vor Gericht

Uli Hoeneß sitzt im Gefängnis. Der Mann, der ihn mutmaßlich erpressen wollte, muss sich jetzt vor Gericht verantworten. Am Montag beginnt der Prozess gegen den Ex-Häftling.

Der mutmaßliche Erpresser von Uli Hoeneß steht von diesem Montag an in München vor Gericht. Der vorbestrafte Mann soll am 10. Mai mit einem Drohbrief versucht haben, 215.000 Euro von Hoeneß zu erpressen. Den Ermittlungen zufolge drohte er dem Ex-Präsidenten des deutschen Fußball-Rekordmeisters FC Bayern München andernfalls mit schwerwiegenden Konsequenzen in dessen Haft. 

Hoeneß schaltete die Polizei ein, nachdem der Brief in seinem Haus in Bad Wiessee am Tegernsee eingegangen war. "Ich habe gute Kontakte in alle bayerischen Gefängnisse", schrieb der mutmaßliche Erpresser nach Medieninformationen darin. Hoeneß werde im Gefängnis keine angenehme Zeit verbringen, drohte der Mann. "Ihre Haftzeit wird kein Zuckerschlecken", soll wörtlich in dem Brief gestanden haben. Auch die Familie von Hoeneß soll von dem Ex-Häftling bedroht worden sein. 

Mutmaßlicher Hoeneß-Erpresser wurde bei Geldübergabe gefasst

Bei der fingierten Geldübergabe in München wurde der Mann gefasst. "Bayerns dümmster Erpresser" titelte damals die Münchner "Abendzeitung", weil der Ganove bei der Aktion vom Rad fiel. Der Mann kam wegen versuchter Erpressung in Untersuchungshaft, im Juli wurde Anklage erhoben. Hoeneß, der derzeit wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe in Landsberg am Lech im Gefängnis sitzt, wird nach Gerichtsangaben nicht als Zeuge vor Gericht erscheinen. dpa

177 Journalisten sind gekommen um sich das Gefängnis in Landsberg anzuschauen. Dort muss Uli Hoeneß seine Haftstrafe abbüßen.
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