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17.01.2005

Vater und zwei kleine Kinder sterben in Porsche

Ein 38-jähriger Porsche-Fahrer aus Untermeitingen (Kreis Augsburg) und zwei Kinder - drei und elf Jahre alt - starben am Sonntagnachmittag bei einem schweren Verkehrsunfall nahe Lamerdingen im nördlichen Ostallgäu. Der 16-jährige Stiefsohn überlebte, musste aber mit dem Hubschrauber schwer verletzt ins Zentralklinikum nach Augsburg geflogen werden. Er schwebte in höchster Lebensgefahr.

Ereignet hatte sich das Unglück auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Schwabmühlhausen und Lamerdingen. Der Lenker des Wagens war nach derzeitigem Ermittlungsstand wahrscheinlich zu schnell gefahren. Das Auto, in dem die vier Familienmitglieder saßen, war offensichtlich kurz vor Lamerdingen auf der abschüssigen Strecke ins Schleudern geraten und hatte sich dann mehrfach überschlagen. Die Feuerwehr musste die eingeklemmten Personen aus dem zerquetschten Wrack bergen. Für den 38-jährigen Vater, seine dreijährige Tochter und den elfjährigen Sohn seiner Frau aus erster Ehe kam jede Hilfe zu spät. Der 16-jährige Bruder des Elfjährigen erlag am Freitag nach dem Unfall seinen Verletzungen.

In der Region kam es noch zu weiteren schweren Unfällen. Ein 18 Jahre alter Autofahrer war nach Angaben der Polizei nahe (Landkreis Dillingen a. d. Donau) bei Glatteis vermutlich zu schnell gefahren und mit seinem Wagen von der Straße abgekommen. Das mit fünf Jugendlichen vollbesetzte Auto überschlug sich mehrmals, die 16-Jährige wurde aus dem Wagen geschleudert und starb. Der Fahrer und eine weitere 16-jährige Mitfahrerin erlitten lebensgefährliche Kopfverletzungen. Die anderen beiden Insassen wurden leicht verletzt.

Ein 57-Jähriger Mann war bei (Landkreis Donau-Ries) mit seinem Auto aus noch unbekannter Ursache in einer Kurve von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Dabei wurde der Mann, obwohl er angeschnallt war, aus dem Fahrzeug geschleudert. Er erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.

Bei einem Verkehrsunfall nahe (Landkreis Landsberg/Lech) ist am Samstagmorgen eine 27-jährige Frau ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, war die junge Frau aus zunächst ungeklärter Ursache mit ihrem Auto von der Fahrbahn abgekommen und in eine Böschung geprallt. Durch die Wucht des Aufpralls überschlug sich das Fahrzeug und rutschte wieder auf die Fahrbahn zurück. Die junge Frau wurde im Auto eingeklemmt und starb noch an der Unfallstelle.

In der Nacht zum Samstag ereignete sich gegen 1.15 Uhr auf der ein folgenschwerer Unfall. Ein 18-Jähriger aus dem Landkreis Ostallgäu war mit seinem Audi A4 in Richtung München mit hoher Geschwindigkeit - nach Zeugenangaben deutlich über 200 km/h - unterwegs, wie es im Polizeibericht heißt. Auf Höhe der Anschlussstelle Windach tauchten nach einer lang gezogenen Linkskurve auf beiden Fahrspuren Fahrzeuge vor ihm auf, deren Geschwindigkeit er wohl nicht richtig einschätzte. Beim Versuch über den Standstreifen auszuweichen, verlor er die Kontrolle über das Auto, streifte dabei eines der vorausfahrenden Fahrzeuge und überschlug sich.

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Der Fahrer wurde ebenso wie sein 20-jähriger Beifahrer schwer verletzt. Der Beifahrer wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste von den Feuerwehren befreit werden. Er wurde anschließend mit dem Rettungshubschrauber nach München geflogen.

Die Autobahn war in Richtung München in diesem Bereich für rund zwei Stunden total gesperrt. Die Feuerwehren aus Eresing, Windach und St. Ottilien leuchteten außerdem die Unfallstelle aus und reinigten die Fahrbahn. Der Sachschaden am Fahrzeug wird mit rund 16000 Euro angegeben.

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