Was bringen die freiwilligen Corona-Tests für Lehrer?
Plus In Bayern können sich Lehrer zum Schulstart auf das Coronavirus testen lassen. Doch nicht alle Pädagogen finden auch einen Arzt, der sie untersucht.
Die Unruhe vor dem Schulstart am Dienstag ist deutlich spürbar. Viele Menschen sorgen sich, dass das Coronavirus in die Schulen geschleppt wird. Um das Risiko zu verringern, können sich die bayerischen Lehrer freiwillig testen lassen. Doch die Sache ist nicht so einfach wie sie klingt. Und: Niemand scheint so recht einen Überblick zu haben.
Das Kultusministerium hat die Organisation an die Schulleiter abgegeben – und die haben mitunter große Probleme. "Die einen haben sofort einen Arzt gefunden, aber es gibt auch Ärzte, die sich totlachen, wenn man sie fragt, ob sie 40 Lehrer testen können", sagt Simone Fleischmann, Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbands, kurz BLLV. Dass die Organisation zuweilen etwas holprig war, zeigt auch dieses Vorgehen: Nach Angaben der Regierung von Schwaben kommt an diesem Montag ein mobiles Testzentrum nach Kempten – für die Schulen, die sich schwer getan haben, einen Vertragsarzt zu finden.
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