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Winterwetter
13.12.2010

Massenkarambolagen und lange Staus

Geduldsprobe zu Wochenbeginn: Berufspendler kamen mit ihren Autos nur im Schritttempo nach München. Schneefall führte vor allem in Oberbayern zu Massenkarambolagen und kilometerlangen Staus.
Foto: dpa

Geduldsprobe zu Wochenbeginn: Berufspendler kamen mit ihren Autos nur im Schritttempo nach München. Schneefall führte vor allem in Oberbayern zu Massenkarambolagen und kilometerlangen Staus.

Schnee, Eis und Matsch haben am Montag für zahlreiche Unfälle mit vielen Verletzten und kilometerlange Staus in ganz Bayern gesorgt. Wegen hängengebliebener Fahrzeuge und umgekippter Lastwagen kam es zeitweise zu Straßensperrungen. In Oberbayern, wo es besonders stark schneite, meldete die Polizei zahlreiche Unfälle mit Blechschäden, ebenso in Niederbayern und Schwaben.

Besonders betroffen war der Norden Oberbayerns. Die Verkehrsmeldestelle bilanzierte für die Region bis zum Mittag eine Staulänge von insgesamt rund 90 Kilometern. Besonders betroffen waren die Autobahnen A8 München-Augsburg und A9 Nürnberg-München.

Wie das Polizeipräsidium Oberbayern Nord mitteilte, kam es allein auf der A8 bei Dachau zu acht Auffahrunfällen, an denen 24 Fahrzeuge beteiligt waren. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt, fünf weitere Menschen nur leicht. Kurz nach Beginn der Bergungsarbeiten gab es auch auf der Gegenfahrbahn in Richtung Augsburg einen Auffahrunfall mit drei Lastwagen. Am Stauende kam es zu zwei weiteren Unfällen. Die Vollsperrung führte in beiden Richtungen zu mehreren Kilometern Stau.

Auf den Autobahnen rund um München (A9, A92, A 99) kam es im Bereich der Polizei Freising zu 24 Verkehrsunfällen. Auf der A9, zwischen den Anschlussstellen Langenbruck und Holledau, meldete die Polizei Ingolstadt einen schweren Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen. Ein Unfall in Gegenrichtung führte zu mehreren Folgeunfällen mit sieben weiteren Fahrzeugen. Am Mittag fuhr auf der A 99 bei Kirchheim ein Lastwagen auf einen anderen auf. Der Tank des auffahrenden Sattelschleppers wurde aufgerissen und etwa 400 Liter Diesel liefen auf die Fahrbahn.

Etwas ruhiger war die Verkehrslage im Süden Oberbayerns. Wie die Polizei in Rosenheim meldete, kam es zwar zu rund 40 Verkehrsunfällen mit einigen Leichtverletzten und vielen Blechschäden. Das sei aber bei den derzeitigen Witterungsverhältnissen nicht außergewöhnlich. In Schwaben gab es während des morgendlichen Berufsverkehrs auf glatten Straßen einige Rutschunfälle. Es blieb jedoch meist bei Blechschäden, wie die Polizeipräsidien in Augsburg und Kempten mitteilten.

In den bayerischen Alpen stieg nach den neuen Schneefällen die Lawinengefahr weiter. Vom Allgäu bis zum Inntal herrschte am Montag oberhalb von 1300 Meter die Lawinenwarnstufe vier auf der fünfstufigen Skala. In den Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen galt die Warnstufe drei. In tieferen Lagen ist die Lawinengefahr mäßig, wie der Lawinenwarndienstes Bayern in München mitteilte. Auch in den nächsten Tagen bleibt die Lawinenlage nach Einschätzung der Experten angespannt. AZ

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