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Energie
25.04.2022

Aiwanger: Mehrere Tausend neue Windräder in Bayern notwendig

An der Tür von einem Streifenwagen steht der Schriftzug «Polizei».
Foto: David Inderlied/dpa/Illustration

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) fordert deutlich mehr Windkraft in Bayern.

Im Endausbau müssten zu den bisher 1100 Anlagen im Freistaat nicht nur die von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) in Aussicht gestellten mehr als 500 Windräder hinzukommen, sondern einige Tausend, sagte Aiwanger am Montag in Nürnberg.

"Ein paar Hundert ist schon mal ein markanter Einstieg, aber am Ende werden es ein paar Tausend Windräder sein müssen, wenn wir zum Großteil die Stromerzeugung in Bayern aus erneuerbaren Energien selbst bewerkstelligen wollen." Windkraft sei die nachhaltige Energie, die am schnellsten und am flächensparendsten zugebaut werden könne. Der Minister kündigte Gespräche in der bayerischen Staatsregierung "in den nächsten Tagen an". Der Koalitionspartner CSU hatte in der Frage bisher gebremst.

Es gebe mindestens ein Dutzend bayerische Unternehmen, die mit Windrädern auf ihrem Firmengelände zu ihrer eigenen Energiesicherheit beitragen wollten, sagte Aiwanger. Deswegen müsse die derzeit geltende 10-H-Regel, wonach Windräder das Zehnfache ihrer Höhe von Wohnbebauung entfernt sein müssen, etwa für Gewerbegebiete und für Flächen entlang von Autobahnen aufgeweicht werden.

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