Ob radikal oder im Kleinen: Wie Menschen aus der Region Energie sparen
Plus Hohe Energiepreise und knapp werdendes Gas machen den Deutschen zu schaffen. Vier Menschen aus der Region erzählen, wie sie versuchen, weniger Geld auszugeben.
Das Gas durch die deutsch-russische Pipeline Nord Stream 1 fließt wieder, die Energiepreise bleiben aber in zuvor unbekannten Höhen. Noch ist auch nicht gesichert, ob die deutschen Gasspeicher vor dem Winter aufgefüllt werden können. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat deshalb bereits zum Energiesparen aufgerufen. Von kleinen bis hin zu fundamentalen Maßnahmen: Menschen aus der Region haben uns erzählt, was sie tun, um Energie einzusparen.
Tatjana Schwarz, 49 Jahre, ist Mittelschullehrerin und wohnt in Ulm:
Ich habe schon immer darauf geachtet Energie zu sparen, aber durch die veränderte Situation habe ich daran nochmal gearbeitet. Es beginnt mit kleinen Dingen, wie: sich die Hände mit kaltem Wasser zu waschen, die Lichter konsequent auszuschalten oder beim Duschen die Temperatur ein wenig herunterzudrehen. Beim Autofahren habe ich meine Geschwindigkeit deutlich reduziert, besonders wenn ich auf der Autobahn fahre. Weniger Fleischkonsum und Fliegen – darauf achte ich schon länger. Also Kleinigkeiten, die in der Summe sicher viel ausmachen.
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