Um diese hochrangigen Männer geht es im Münchner Missbrauchsgutachten
Plus Der Umgang der früheren Erzbischöfe mit Missbrauchsvorwürfen ist Gegenstand eines brisanten Gutachtens. Hintergründe zu ihnen - und in wie vielen Fällen sie sich falsch verhalten haben sollen.
Reinhard Kardinal Marx, geboren 1953, wurde 2007 von Papst Benedikt XVI. zum Erzbischof von München und Freising ernannt. Zuvor war er Weihbischof in Paderborn und Bischof von Trier. Von 2014 bis Anfang 2020 war er Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Marx galt jahrelang als einer der einflussreichsten Kirchenmänner der katholischen Kirche in Deutschland und – als enger Berater von Papst Franziskus – weltweit.
Mit seinem Namen ist auch die 2018 vorgestellte sogenannte MHG-Studie verbunden und der darauf gründende Gesprächs- und Reformprozess „Synodaler Weg“ zwischen engagierten Laien und Bischöfen.
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