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  3. Lufthansa-Streik in München aktuell: Ausfälle am Donnerstag & Freitag

Verdi
06.03.2024

Massive Flugausfälle wegen Lufthansa-Streik in München erwartet

Während des Lufthansa-Streiks werden auch am Flughafen München Flüge ausfallen.
Foto: Balk, dpa (Archiv)

Am Donnerstag und Freitag steht der nächste Warnstreik bei der Lufthansa an. In München ist ein Großteil der Flüge gestrichen – der Flughafen bleibt aber offen.

Die Nerven von Flugpassagieren werden derzeit strapaziert. Am Donnerstag und Freitag (7. und 8. März) steht der inzwischen fünfte Warnstreik im laufenden Tarifkonflikt an. Der Ausstand lief am Donnerstagmorgen nach Angaben der Gewerkschaft Verdi sehr erfolgreich an. Enden soll er am Samstag um 7.10 Uhr. Für die nicht passagiernahen Bereiche, wie Fracht oder Technik, gelten abweichende Zeiten. Trotz Streik soll der Flughafen München aber für Passagiere geöffnet bleiben – im Gegensatz zum Frankfurter Flughafen, wie Sprecher der beiden Flughäfen am Mittwoch mitteilten.

Lufthansa-Streik aktuell: Massive Flugausfälle in München erwartet

Die Lufthansa rechnet während des Warnstreiks ihres Bodenpersonals mit massiven Flugausfällen, vor allem an den Drehkreuzen München und Frankfurt. In München finden an beiden Streiktagen nur zehn bis 20 Prozent des Flugprogramms statt, gab eine Lufthansa-Sprecherin bekannt. Ursprünglich waren in diesem Zeitraum rund 800 Flüge geplant. Insbesondere der Flugbetrieb am Terminal 2 des Münchner Flughafens ist betroffen. Das Terminal wird von Lufthansa mitbetrieben, anders als das Terminal 1. Dort ist der Betrieb weniger stark beeinträchtigt.

Bei dem bislang letzten Warnstreik des Bodenpersonals der Lufthansa im Februar, der gut einen Tag lang dauerte, wurden in München insgesamt mehr als 400 Flüge annulliert. Auch die Flughäfen in Frankfurt am Main, Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln-Bonn und Stuttgart waren betroffen.

Video: AFP

Lufthansa-Streik: Verdi fordert 12,5 Prozent mehr Gehalt

Verdi fordert in den Tarifverhandlungen für etwa 25.000 Bodenbeschäftigte 12,5 Prozent mehr Gehalt und eine Inflationsausgleichsprämie bei einem Jahr Laufzeit. Die Lufthansa hat bislang bei 28 Monaten Laufzeit zehn Prozent höhere Gehälter angeboten. Die Fluggesellschaft hatte sich über die fortgesetzten Warnstreiks empört gezeigt und besonders die Vorbedingungen von Verdi kritisiert, um an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Der Konzern stellte deswegen die Tarifverhandlungen insgesamt infrage. Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 13. und 14. März angesetzt. Verdi sei für frühere Gespräche nur bei einem erhöhten Angebot bereit.

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Nicht nur Lufthansa-Streik – Ausstand auch bei der Bahn

Für die meisten betroffenen Fluggäste stellt auch die Deutsche Bahn keine Alternative dar. Denn die Lokführergewerkschaft GDL hat einen Streik im Tarifkonflikt angekündigt. Seit 2 Uhr wird im Personenverkehr gestreikt. 35 Stunden soll der Ausstand dauern. Die GDL und die Bahn ringen seit Monaten um einen neuen Tarifvertrag. Es geht dabei insbesondere um eine Absenkung der Wochenarbeitszeit von 38 auf 35 Stunden für Schichtarbeiter ohne finanzielle Einbußen.