Kriminalfall Sonja Engelbrecht: Der Täter kannte sich in der Region aus
25 Jahre lang galt Sonja Engelbrecht als vermisst – bis bei Kipfenberg Knochen von ihr auftauchten. Nun gibt es neue Erkenntnisse. Am Mittwoch ist der Fall Thema bei "Aktenzeichen XY".
25 Jahre lang fehlte von der Münchnerin Sonja Engelbrecht jede Spur. Bis zum Jahr 2020. Damals hat ein Waldarbeiter in einem Waldstück bei Kipfenberg (Kreis Eichstätt) einen Knochen gefunden. Bei der rechtsmedizinischen Untersuchung stellte sich heraus, dass der Oberschenkelknochen von Sonja Engelbrecht stammt. Damit war klar: Die Schülerin, die so lange vermisst war, ist tot. Nachdem im vergangenen Jahr bei einer großen Absuche in einer Felsspalte weitere Knochen und Gegenstände gefunden worden sind, geht die Polizei inzwischen davon aus, dass die damals 19-Jährige Opfer eines Sexualverbrechens geworden ist.
Die Polizei sucht bei "Aktenzeichen XY... ungelöst" nach Hinweisen zum Fall Sonja Engelbrecht
Zwar gibt es in dem Vermisstenfall inzwischen eine Leiche, noch immer aber keine Spur zu jener Person, die für den Tod der Frau verantwortlich ist. Jetzt soll die ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY..." den Ermittlerinnen und Ermittlern die erhofften Hinweise bringen. Für Tipps, die zur Aufklärung des Verbrechens führen, ist eine Belohnung von 10.000 Euro ausgesetzt. Die Spezialsendung "Cold Cases" startet am Mittwoch, 1. März, um 20.15 Uhr im ZDF sowie im Livestream in der ZDF-Mediathek.
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