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Naturschutz
14.09.2023

Bayern verbraucht weiter zu viel Fläche

Durch Großbauprojekte werden in Bayern täglich viele Hektar versiegelt. Naturschützer fordern seit Langem konkrete Maßnahmen, um das vereinbarte Ziel von fünf Hektar am Tag bis 2030 auch zu erreichen.
Foto: Gottfried Czepluch, Imago

Plus Im Freistaat sollen mittelfristig nicht mehr als fünf Hektar Fläche am Tag verbaut werden. Doch es gibt Probleme.

Beim Flächenfraß komme Bayerns Staatsregierung keinen Schritt voran, sagt Ludwig Hartmann, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bayerischen Landtag. „Dabei müssen wir gerade mit Blick auf schwere Unwetter wie beispielsweise der Hagel und Starkregen, der vor Kurzem auch in Schwaben große Schäden verursacht hat, aber auch mit Blick auf intensive Hitzeperioden die Versiegelung unseres Bodens dringend stoppen.“ Doch die Staatsregierung habe keinerlei konkrete Maßnahmen, „die Staatsregierung versagt bei der Reduzierung des Flächenverbrauchs seit Jahren“. 

Hartmann: „Zukunftsvertrag ist nur Wahlkampfpapier“

Der neue Zukunftsvertrag mit dem Bayerischen Bauernverband ist für Hartmann „nur ein Wahlkampfpapier“. Auch dort steht zwar, wie im Koalitionsvertrag auch, dass man eine Begrenzung des Flächenverbrauchs auf fünf Hektar pro Tag bis 2030 erreichen will, „die fünf Hektar sind aber nur ein Richtwert, kein verbindlicher Wert, der Folgen hat“, erklärt Hartmann im Gespräch mit unserer Redaktion. „Die CSU spricht nur sonntags von der Flächenreduzierung und betoniert am Montag weiter drauflos“, sagt Hartmann, der davon überzeugt ist, dass eine stufenweise Reduzierung in Kooperation mit den Kommunen längst machbar wäre. „Das beginnt bei den Gewerbegebieten, die endlich keine ebenerdigen Parkplätze mehr haben, sondern Tiefgaragen oder Parkhäuser. Discounter und Drogeriemarkt können doch auch übereinander gebaut sein. Dafür braucht es aber eine Politik, die denkt, bevor der Bagger kommt.“ 

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