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  3. Verkehr: Die Zahl der Fahrradtoten steigt: Wo es in der Region besonders gefährlich ist

Verkehr
31.08.2023

Die Zahl der Fahrradtoten steigt: Wo es in der Region besonders gefährlich ist

Die Zahl der Fahrradunfälle variiert von Landkreis zu Landkreis.
Foto: AZ/Daniel Bockwoldt, dpa

Plus In Bayern verunglücken deutlich mehr Fahrradfahrer als anderswo. Ein Blick in die Region zeigt: In den Städten geschehen besonders viele Unfälle, auf dem Land viele schwere. Ein Grund: die fehlende Infrastruktur.

Jeden Tag verunglücken Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer auf bayerischen Straßen. Sie müssen schwerverletzt in die Klinik, jeden vierten Tag stirbt einer dieser Menschen. Zwar ging die Zahl der Verkehrstoten über die vergangenen Jahre zurück. Nicht aber bei den Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrern. Im Gegenteil: Für sie bleibt die Straße eine große Gefahr – vor allem in Bayern. Die Zahl im Freistaat steigt sogar.

Die Zahl der Toten ist so hoch wie seit 2009 nicht mehr

Dabei verunglücken in Bayern ohnehin schon mehr Radfahrerinnen und Radfahrer als in anderen Teilen Deutschlands. Unter den Flächenbundesländern belegte der Freistaat 2021 einen traurigen zweiten Platz. Nur in Schleswig-Holstein verunglückten im Verhältnis zur Einwohnerzahl mehr Menschen auf dem Rad. Die drei Stadtstaaten – Berlin, Hamburg und Bremen – nehmen dabei eine Sonderstellung ein, da in urbanen Gebieten statistisch gesehen deutlich mehr Menschen verunglücken als in ländlichen Gebieten.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

17.09.2023

Vorweg: ich bin zeitlich zu etwa gleichen Teilen mit dem Rad, dem Auto, oder zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Und die Sicht auf die jeweils anderen lässt schon manchmal die Haare zu Berge stehen. Ein wesentliches Problem scheinen mir viele E-Bike- und Pedelecfahrende darzustellen. Es geht da weniger um das Alter der einschlägigen Verkehrsteilnehmer sondern viel mehr um die oft fehlende Fahrpraxis. Wer mit dem normalen Rad nicht gefahren ist, kann es mit dem elektrischen halt nicht und die Fehler, ob technischer Art oder bezogen auf das Verhalten im Verkehr, sind dann halt oft gravierend.

17.09.2023

Aus der aktuellen Sicht eines Viel-Radfahrers im Stadtverkehr
(nach meinen Notizen seit Ende Mai an 80 Tagen):

Mich hat kein Autofahrer weder beim Abbiegen noch sonst be-
drängt. Ich habe einen Rückspiegel links und behalte insbeson-
dere (aber nicht nur) vor und an Kreuzungen den Autoverkehr
neben mir im Auge (auch beim sonstigen Linksabbiegen!)

Da "quetsche" ich mich nicht vor und an Kreuzungen neben Autos
(schon gar nicht neben Lkw) , fahre allenfalls seitlich soweit vor
diese, damit die Fahrer mich sehen können oder halte mich in
der Lücke zwischen zwei Autos - oder hebe auch mal bei einem
hinter mir befindlichen Auto die linke Hand hoch.

Geht alles wenn man will -

statt mit oft zu beobachtendem "steifem" Hals und starrem Vor-
ausblick - das - zugestanden zustehende - Vorfahrsrecht durch-
zusetzen . . .

Zumindest "Abbiegeunfälle" könnten oft verhindert werden . . . .

17.09.2023

Übrigens aus meiner Sicht als Autofahrer:

Radfahrer mit Licht sind im Rückspiegel
viel besser zu bemerken als ohne : - )

17.09.2023

Die Postillonstraße ist das beste Beispiel für die verfehlten Verkehrspolitik der Stadt Augsburg. Das ist keine Fahrradstraße. Die Autofajrer halten sich nicht ans Tempolimit und auch der Seitenabstand von 1,5 m wird nicht eingehalten. Warum wurden beim Bau der Linie 3 keine getrennten Wege gebaut?
Leider werden die Fahrradfahrer diskriminiert. Das Auto ist des Deutschen liebstes Kind. Die SUV Elterntaxis machen auf dem Weg zur Arbeit auch immer sehr viel "Spaß".

03.09.2023

Ich fahre selber gerne Fahrrad, aber als Autofahrer und Fußgänger ist mir bei vielen Radfahrern nicht wohl, weil sie unberechenbar sind. Radrennfahrer fahren auf Landstraße selten auf den Radwegen weil sie auf der Straße besser vorankommen. In den Städten meinen viele, dass die Verkehrsregeln für sie nicht gelten. Da wird auf Gehwegen gefahren, ohne zu schauen vom Gehweg wieder auf die Straße, bei Rot über die Ampel usw. Und als ich das letzte Mal zur Hauptverkehrszeit durch die Pferseer Unterführung musste war es ganz arg. Radfahrer von vorne und hinten, teilweise zu zweit und zu dritt nebeneinander, so dass man als Fußgänger nur ganz nah am Rand gehen konnte.
Wenn sich alle an geltende Verkehrsregeln halten und auf die anderen Rücksicht nehmen gehen die Unfallzahlen bestimmt wieder zurück.

03.09.2023

Ich kann dem nur aus vollster Überzeugung zustimmen ! ich fahre auch gerne, häufig und regelmässig mit dem ebike und ärgere mich als Autofahrer regelmässig über die schon manchmal dreiste Fahrweise diverser radelnder Mitbürger. Da werden Radwege ignoriert, weil es auf der Straße schneller ist, da fahren die Leute selbst bei starkem Autoverkehr mal nebeneinander als ob man mittlerweile als Radfahrer die Straßenverkehrsordnung nicht mehr beachten müsste und sich doch bitte alle anderen den Radfahrern unterzuordnen hätten. Autofahren gilt als Klimaschädlich, während der radelnde Bürger die Aura des Klimaretters genießt. Eine weitere Folge der Schieflagen, die wir inzwischen haben bei allem was mit Klimaschutz zu tun hat.

03.09.2023

"starkem Autoverkehr mal nebeneinander als ob man mittlerweile als Radfahrer die Straßenverkehrsordnung nicht mehr beachten müsste"

Weil es inzwischen faktisch überall erlaubt ist nebeneinander zu fahren. Seit der Novellierung der Straßenverkehrsordnung im April 2020 müssen Kraftfahrzeuge beim Überholen außerorts _mindestens_ zwei Meter und innerorts _mindestens_ 1,5 Meter Seitenabstand zu Radfahrern halten. Diese 1,5 Meter zählen vom rechten Außenspiegel und nicht wie viele meinen vom linken.

Der Radfahrer fährt also mit ca. 80 cm Abstand (mindestens 1 Meter zu parkenden Autos) zum Fahrbahnrand ist ca. 80cm breit und 1,5 Meter Abstand müssen eingehalten werden, sind 3,1 Meter. Somit muss das KFZ genauso überholen als wäre ein anderes KFZ vor ihm, auf der anderen Spur.

Somit sagt die StVO:

Wenn bereits ein Radfahrer auf der Fahrbahn mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsabstand nicht sicher überholt werden kann, stellt das Nebeneinanderfahren keine zusätzliche Verkehrsbehinderung da.

31.08.2023

Ein Wahlkampfartikel, der auf einen wesentlichen Grund der Zunahme tödlicher Unfälle nicht eingeht?


https://de.statista.com/infografik/30408/im-strassenverkehr-innerhalb-von-ortschaften-getoetete-fahrradfahrerinnen-in-deutschland/

>> Verantwortlich hierfür ist die Zunahme bei den Todesopfern, die auf E-Bikes unterwegs waren. <<


https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/fahrrad-fahren-unfall-sicherheit-100.html

>> Das liege vor allem daran, dass Menschen mit Pedelec im Durchschnitt etwa dreimal so viel unterwegs seien wie Menschen mit einem klassischen Rad ohne Motor.
...
Dafür seien die Folgen eines Unfalls mit einem Pedelec in den meisten Fällen gravierender, sagt Huhn. Das liege zum einen an der höheren Geschwindigkeit und zum anderen daran, dass mehr ältere Menschen ab 60 Jahren mit einem Pedelec unterwegs seien. <<

Das ändert die gefahrene durchschnittliche Geschwindigkeit deutlich. <<


Das Grünen-Mitglied B. Felsch und der AZ Reporter haben das nicht erwähnt...

https://www.gruene-muenchen.de/person/bernadette-julia-felsch/

31.08.2023

Interessanter wäre vielmehr die Ursache der Unfälle, vorallem bei einem tödlichen Ausgang.

Ohne es zu wissen, glaube ich, dass es aufgrund fehlender Rücksichtsnahme, nicht Einhaltung an die Verkehrsregeln aller Beteiligten liegt.

31.08.2023

Ohne eine Angabe über die gefahrene Kilometerleistung ist die Verwunderung über den Anstieg der Fahrradunfälle doch eher verwunderlich. Wenn mehr Kilometer gefahren werden (davon darf man denke ich ausgehen), wird auch mehr passieren. Auch das Argument mit den E-Bikes und für diese eher untaugliches betagtes Fahrpersonal ist zutreffend - UND - nicht zu vergessen - das Fahrrad als Sportgerät.

Dafür ist die Angabe über die Zunahme der Zahl der Fahrräder wenig aussagekräftig. Ich habe auch vier. Kann aber immer nur mit einem fahren. ;-)

31.08.2023

Richtige Aussage. Die Zahl der Radfahrer hat in den letzten beiden Jahre rapide zugenommen. Dabei greifen Leute im vorgerückten Alter ohne eigentlich körperlich fit zu sein plötzlich zum Rennrad oder zum EBike. Mit dem Bike werden leicht Steigungen überwunden, die mit eigener Körperkraft kaum darstellbar und bergab gehts rasant dahin bis ein Hindernis auftaucht dem man nicht mehr ausweichen kann oder die Leute kommen gar ganz ohne Fremdeinwirkung einfach vom Weg ab.

31.08.2023

Möglicherweise hat auch der Trend zum Ebike mit Anteil? Es radeln mehr Leute als früher und ziemlich viele Senioren, die sonst wohl zuhause bleiben würden, sind (gottlob) wieder aktiver.
Aber nicht nur für Senioren, sondern auch allgemein sind E-bikes gefährlicher, da man durchschnittlich zügiger unterwegs ist. Da kann dann beim Sturz auch mehr passieren.

31.08.2023

Man muss die Statistiken aber auch lesen können. Wenn zwei Radler zusammen kommen, dann ist zu 100% immer ein Radler schuld.
Das Problem sind aber nicht Unfälle zwischen Radlern sondern die, wo der Radler die deutlichst schwächere Rolle einnimmt, nämlich gegenüber PKW und LKW. Und da kann es kaum eindeutiger sein, 75 bzw. 80% durch Fremdverschulden.
Bei Unfällen mit Fussgängern nimmt dagegen das Rad den Platz des Stärkeren und Schnelleren ein, dazu kommen sicher auch viele Fälle schlichtweg durch Rücksichtslosigkeit. Bauliche Trennung würde da helfen. Gemischte Wege, am besten noch mit "Radfahrer frei" helfen da nicht.

31.08.2023

Die Wertachstraße wurde grob fahrlässig für Radfahrer gefährlicher gemacht. In der Karolinenstraße geschieht zur Zeit genau das selbe. Dort mutet es fast wie eine Bosheit an, dass der Raum für einen Radweg für großzügige Fahrradständer verschwendet wird. So viel zur Augsburger Verkehrsplanung. Dann lieber Internetversand, als mit dem Fahrrad einkaufen gehen.

31.08.2023

angeblich werden 49,4% der Fahrradunfälle von Fahrradfahrern verursacht ? Zumindest, wenn man Google befragt - ich glaub aber auch in der AugsburgerAllgemeinen was ähnliches dazu gelesen zu haben .....

31.08.2023

angeblich werden 49,4% der Fahrradunfälle von Fahrradfahrern verursacht ? Zumindest, wenn man Google befragt - ich glaub aber auch in der AugsburgerAllgemeinen was ähnliches dazu gelesen zu haben .....

31.08.2023

Danke für Ihren Beitrag. Die Zahl entstammt ursprünglich einem Bericht des Statistischen Bundesamts von 2021. Aber wichtiger Unterschied: Die Radfahrerinnen und Radfahrer waren Unfallverursacher in 49,4 Prozent der Fälle, an denen sie beteiligt waren. Nicht in 49,9 Prozent aller Unfälle. Und sie waren überdurchschnittlich häufig an Zusammenstößen mit Fußgängern schuld.

Hier die entsprechende Stelle aus dem Bericht: Insgesamt galten 49,4 % aller unfallbeteiligten Radfahrer als Hauptverursacher ihres Unfalls. Bei Unfällen mit einem Pkw war der Radfahrer nur zu 24,8 %
und bei Unfällen mit Güterkraftfahrzeugen nur zu 19,4 % der Hauptverursacher des Unfalls. Bei Unfällen mit Fußgängern wurde dagegen dem Radfahrer häufig (56,7 %) die Hauptschuld angelastet. Auch Kollisionen mit Krafträdern wurden überwiegend von Radfahrern verschuldet (54,1 %). (Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/Publikationen/Downloads-Verkehrsunfaelle/unfaelle-zweirad-5462408207004.pdf?__blob=publicationFile)



03.09.2023

Unfall Fahrrad <> Auto: 24,8 % Schuld bei Fahrradfahrer >>> Autofahrer: 75,2 %
Unfall Fahrrad <> Fußgänger: 56,7 % Schuld bei Fahrradfahrer