Diese Karte zeigt, welche Autobahnen oft zur Staufalle werden
Plus Nachdem in den Pandemiejahren meist weniger Menschen unterwegs waren, haben sich die Straßen Deutschlands wieder gefüllt. Am stärksten betroffen sind Pendler nach München.
Hohe Benzinpreise, Deutschlandticket, Pandemie und Homeoffice: In den vergangenen Jahren gab es viele Faktoren, die die Menschen von den Straßen hätten fernhalten können. Doch nachhaltig verändert hat sich wenig: Spätestens 2023 ist der Verkehr auf den Straßen Deutschlands und damit auch der Region wieder in Richtung des Niveaus der Zeit vor der Coronapandemie geklettert, wie die Statistik des Verkehrsministeriums zeigt. Damit ist auch die Zeit, die Autofahrerinnen und Autofahrer im Stau verbringen mussten, deutlich angewachsen.
65.000 Stunden dauerten die Staus auf bayerischen Autobahnen im vergangenen Jahr, 18 Prozent mehr als 2022. Ermittelt hat das der ADAC, kürzlich hat er seine Zahlen vorgestellt. Dazu nutzt der Verein nach eigenen Angaben das sogenannte „Floating Car Data“-System, das unter anderem auf Smartphone-Apps zugreift. Definiert ist ein Stau mithilfe der Geschwindigkeit: Ist der Verkehr auf einer Strecke von mindestens 300 Metern langsamer als 20 Stundenkilometer, gilt er als Stau.
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