Bei Hitze im Auto bleiben? Was die Dillinger Polizei dazu sagt
Plus Es ist heiß – draußen und drinnen. Können Menschen oder Tiere nicht kurz im Wagen warten? Nein, warnt die Dillinger Polizei. Warum die Beamten im Sommer viel mehr Einsätze haben.
30 Grad und heißer. Der Sommer hat schon richtig Gas gegeben, auch bei uns im Landkreis Dillingen. Die Badetücher an den Seen und den Freibädern sind seit mehr als zwei Wochen dicht aneinandergereiht, die Eiskugeln werden im Akkord in die Waffeln gedrückt, und genügend Sonnencreme ist die Standardausrüstung in der Handtasche. Schön. So soll Sommer sein. Aber er hat auch seine Schattenseite – und bei den aktuellen Temperaturen ist die sogar empfehlenswert. Das gilt für Mensch und Tier.
Vergangene Woche hat die Dillinger Polizei mitgeteilt, dass eine junge Frau ihre zwei Hunde im Auto zurückgelassen hat. Passanten haben die stark hechelnden entdeckt und daraufhin die Polizei informiert. Beim Eintreffen der Beamten herrschte immer noch 29,5 Grad Außentemperatur, die Fensterscheiben des Wagens waren komplett geschlossen. Gegen die 27-jährige Besitzerin wird nun wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt. Das war bislang in diesem Sommer der einzige Fall dieser Art, wie Katharina von Rönn, Polizeihauptmeisterin in Dillingen, sagt. Im Interview sagt sie aber auch, dass sie und ihre Kollegen im Sommer mehr Einsätze hat.
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