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  3. Gundelfingen/Bächingen: Hohe Förderung für den Breitbandausbau in Gundelfingen und Bächingen

Gundelfingen/Bächingen
30.11.2023

Hohe Förderung für den Breitbandausbau in Gundelfingen und Bächingen

In Gundelfingen und Bächingen wird der Breitbandausbau gefördert.
Foto: Wolfgang Widemann (Symbolbild)

Über vier Millionen Euro gehen an die Kommunen. Die Telekom plant in Gundelfingen Glasfaser auszubauen, in Bächingen könnte das letzte Drittel der Gemeinde versorgt werden.

Gundelfingen und Bächingen haben Zuwendungsbescheide im Rahmen der Gigabit-Richtlinie des Bundes 2.0 erhalten. Mit dieser Richtlinie wird das erfolgreiche Graue-Flecken-Förderprogramm fortgesetzt, welches noch unter der unionsgeführten Bundesregierung aufgelegt wurde. Die Stadt Gundelfingen erhält mehr als vier Millionen und Bächingen 630.000 Euro an Bundesmitteln. Ulrich Lange, direkt gewählter Abgeordneter für den Landkreis Dillingen, erklärt: "Ich freue mich sehr, dass erneut Gemeinden im Landkreis Dillingen diese Fördermittel erhalten. Denn schnelles Internet ist mittlerweile unverzichtbar, nicht nur für Alltag und Freizeit vieler Menschen, sondern gerade auch für die wirtschaftliche Entwicklung in vielen Branchen und die dringend notwendige Digitalisierung der Verwaltung. Aber nicht überall geht der marktwirtschaftliche Ausbau gleichermaßen gut voran. Deshalb ist es sehr wichtig, dass die Ampel-Regierung unser erfolgreiches Programm fortsetzt. Denn für starke ländliche Räume und gleichwertige Lebensverhältnisse ist schnelles Internet unerlässlich."

Schnelles Internet: In Gundelfingen baut voraussichtlich die Telekom

Ein Thema, das auch die Stadt Gundelfingen beschäftigt. Dort hat die Telekom zugesagt bis Ende 2025 Glasfaser zu verlegen und damit 2360 Adressen und 37779 Haushalte mit FTTH, Fiber to the Home, zu versorgen. Dadurch entstehen keine Kosten für die Gundelfingerinnen und Gundelfinger und sie müssen auch nicht zur Telekom wechseln. Eine Markterkundung hatte gezeigt, dass durch den Ausbau der Telekom 78 Prozent der Gundelfinger Haushalte eine Internetgeschwindigkeit von 1000 Mbit/s erreichen könnten. Auf den Plänen ist jedoch Peterswörth nicht erhalten. Die Begründung: Das lohne sich wirtschaftlich nicht für die Telekom.

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30.11.2023

Da braucht sich her Lange gar nicht so rühmen. In Sachen Digitalisierung ist Deutschland vergleichsweise weit abgeschlagen. Wer war noch gleich in den 16 Jahren vor der Ampel an der Regierung?