Beton - es kommt darauf an, was man daraus macht
Ermunterung mit ihrem künstlerischen Experiment weiterzumachen fand Margit Heinrich vor drei Jahren bei der "Rosenschau" in Unterliezheim. Mittlerweile hat die geborene Höchstädterin auch etliche ihrer Objekte bei Kunstausstellungen in Friedberg (2005) und Wertingen (2006) zeigen können. Dabei erscheint ihre Kunstrichtung auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich. Margit Heinrich hat Beton als Werkstoff für sich entdeckt.
Von Peter von Neubeck, Unterliezheim
Ermunterung mit ihrem künstlerischen Experiment weiterzumachen fand Margit Heinrich (Jahrgang 1964) vor drei Jahren bei der "Rosenschau" in Unterliezheim. Mittlerweile hat die geborene Höchstädterin, die beruflich als Pharmareferentin unterwegs ist, auch etliche ihrer Objekte bei Kunstausstellungen in Friedberg (2005) und Wertingen (2006) zeigen können. Dabei erscheint ihre Kunstrichtung auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich. Margit Heinrich hat Beton als Werkstoff für sich entdeckt.
Heinrich lebt auf dem sogenannten "Gottlehof" in Unterliezheim, der ihr genügend Raum für ihre kreativen Tätigkeiten bietet. Die Autodidaktin arbeitete im Laufe der Jahre mit den verschiedensten Materialien. Anfangs hatten es ihr Stoffe und Tuche angetan. Dabei war sie durchaus erfolgreich. 1987 gewann sie den ersten Preis beim Aenne-Burda-Wettbewerb für selbstgeschneidertes und selbstdesigntes Outfit inklusive Accessoires wie Gürtel und Schmuck.
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