Damit Ostern nicht auf den Magen schlägt
Ernährungsberater Alexander Wüst über Bekömmlichkeit, Verdauung und Rhytmus
Er ist weder Vegetarier noch Veganer oder Alles-esser. „Ich bin ein Flexitarier“, sagt Alexander Wüst und lacht. „Ich esse das, was ich mag, was mir gut tut und womit ich mich gesund fühle.“ Dabei wählt der 49-Jährige flexibel und bewusst zwischen allen möglichen Lebensmitteln aus. „Marketing-Hypes“ lassen ihn kalt. Er interessiert sich dafür, was ihm wirklich bekommt. Was das ist? „Für jeden etwas anderes. Erfassen kann ich das nur, wenn ich bewusst esse.“
Was mit Blick auf das anstehende Osterfest kompliziert klingen mag, definiert Alexander Wüst mit einfachen Worten: „Wenn ich esse, dann esse ich.“ Essen als Nebensache bei der Arbeit oder vor dem Fernseher fällt damit weg. „Wichtig ist, dass wir unseren Darm wahrnehmen lernen.“ Der nämlich signalisiere uns sehr gut, was er als bekömmlich empfindet.
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