„Das ist absolut einmalig“: Was ein Schmuckstück aus dem Mittelalter über Wittislingen erzählt
Plus Die berühmte Bügelfibel von Wittislingen wurde vor 140 Jahren gefunden. Dennoch war die wissenschaftliche Diskussion über sie nie richtig in Gang gekommen. Die Archäologin Brigitte Haas-Gebhard hat nun an eine Neubewertung vorgelegt.
Im Jahr 1881 fanden Maurer in einem Steinbruch bei Wittislingen Gold, Schmuck und weitere Grabbeigaben. Die Stücke stammen aus dem 7. Jahrhundert n. Chr. und zählen bis heute zu den am aufwendigsten gearbeiteten Zeugnissen ihrer Zeit. Auf einer Online-Tagung unter der Schirmherrschaft des Bistums Augsburg, die am Freitag stattfand, wurden nun neue Forschungserkenntnisse über die Geschichte der Stücke vorgestellt. Brigitte Haas-Gebhard ist Archäologin in der Archäologischen Staatssammlung München und hat unter anderem die berühmte Wittislinger Bügelfibel neu bewertet, die auch im Wittislinger Ortswappen gewürdigt wird.
Es ist schon 140 Jahre her, dass die Wittislinger Bügelfibel gefunden wurde. Warum jetzt die Neubewertung?
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