Förster bewerten den Verbiss im Wald
In ganz Bayern werden von März bis Mai die Außenaufnahmen für das "Forstliche Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2009" durchgeführt. Im Landkreis Dillingen sind deswegen die Förster des Amts für Landwirtschaft und Forsten (ALF) Wertingen unterwegs.
Dillingen - In ganz Bayern werden von März bis Mai die Außenaufnahmen für das "Forstliche Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2009" durchgeführt, im Landkreis Dillingen sind deswegen die Förster des Amts für Landwirtschaft und Forsten (ALF) Wertingen unterwegs.
Förster Manfred Richter erklärt in einer der regionalen Auftaktveranstaltungen die Vorgehensweise: "Pro Hegegemeinschaft werden zwischen 30 und 40 Verjüngungsflächen aufgenommen." Die Auswahl der Punkte erfolge nach einem bayernweit systematisch angelegten Gitternetz, mit einer Maschengröße von 1,225 Kilometern. Jede Fläche müsse mindestens 1300 Pflanzen pro Hektar aufweisen, die über 20 Zentimeter groß sind, und eine Mindestlänge von 50 Metern haben, berichtet der Förster weiter.
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