Staatssekretär diskutiert über Bildung
Thomas Kreuzer zu Gast bei der Gundelfinger CSU
Gundelfingen Zu einem Informationsbesuch war der Staatssekretär im Ministerium für Unterricht und Kultus, Thomas Kreuzer, MdL, zu Gast in Gundelfingen. Dabei stellte sich Kreuzer auf Einladung der CSU-Ortsverbände Gundelfingen und Peterswörth wie des Arbeitskreises Schule, Bildung, Sport im CSU-Kreisverband Dillingen beim bildungspolitischen Gesprächsabend der Diskussion. Günther Ruck, Vorsitzender des CSU Gundelfingen, konnte im Hotel-Gasthof Sonne in Echenbrunn neben Lehrern, Schulamtsdirektor Wilhelm Martin, Schulrätin Aloisia Wiedemann und den CSU-Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Georg Winter begrüßen.
In seinem Eingangsreferat unterstrich Staatssekretär Kreuzer, dass das christliche Menschenbild Maßstab für die Bildungspolitik und Bildung Kernaufgabe der Politik sei. Es gebe einen Wettbewerb um kreative Köpfe. Für Kreuzer geht es um Qualität und Gerechtigkeit. Er hob die „beste Qualität“ von Bayerns Schulen hervor. Es werde keine weiteren Schulreformen geben, so Kreuzer, der aber gewisse kleine Korrekturen nicht ausschließen wollte. Kreuzer beleuchtete in seinen Ausführungen alle Schularten. Er bekannte sich ausdrücklich zum Erhalt möglichst vieler Grundschulen, die ein Standortvorteil für die Gemeinden im ländlichen Raum seien. Die Mittelschule sei zu 98 Prozent umgewandelt, die Schülerprognosen wurden übertroffen. Sie wird für Staatssekretär Kreuzer ein Erfolg werden. Die Ganztagsbetreuung werde ausgebaut, sei aber keine Verpflichtung.
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