Was sich Höchstädts Jugend von der Stadt wünscht
Plus Im Höchstädter Stadtrat stellten die Jugendlichen ihre Ideen vor. Ein großes Problem: Vandalismus. Doch auch dagegen haben sich die jungen Leute etwas einfallen lassen.
So viele junge Leute wie am Montag nehmen nur selten an einer Stadtratssitzung teil. Doch dieses Mal standen die Belange der Jugend ganz oben auf der Tagesordnung des Höchstädter Stadtrats, der coronabedingt in der Nordschwabenhalle tagte. Unter der Leitung von Innenstadtkoordinatorin Sonja Gastl stellten junge Leute dann ihre Wünsche, die in mehreren Workshops herausgearbeitet worden waren, vor.
Carina Maneth erklärte: „Wir hätten gerne einen Ruheplatz, der per Rad oder zu Fuß erreichbar ist, wo man Freunde trifft und sich entspannen kann.“ Möglichst noch in diesem Sommer könnten im Stadtpark etwa Palettenmöbel oder Liegen entstehen, die Sponsoren oder die Jugendlichen mithilfe ihrer Eltern bauen. „Und für den Müll sind wir verantwortlich“, sagte die Schülerin. Auch einen Ansprechpartner für Vandalismus soll es geben.
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