Wie man Trauernden Erste Hilfe leistet: zwei Ehrenamtliche vom BRK erzählen
Plus Wenn ein tödlicher Unfall passiert, ob zuhause oder auf der Straße, sind auch sie schnell zur Stelle. Über die Arbeit zweier Frauen im Kriseninterventionsdienst im Landkreis Dillingen
Sie stehen am Straßenrand, man kann sie leicht übersehen und dennoch sind sie da. Und es werden mehr. An öden Bundesstraßen, auf Böschungen und in den Lücken zweier Leitplanken. Viele sehen sie sicher gar nicht mehr, wenn sie vorbeirasen, andere schauen wohl lieber bewusst weg: Kleine Holzkreuze am Straßenrand, manche umrahmt von Blumen und Grablichtern, andere beklebt mit verwitterten Fotos, sie erinnern an Menschen, die auf Straßen im Landkreis ums Leben gekommen sind. So wie der 19-Jährige, der vergangene Woche bei einem mutmaßlichen Autorennen zwischen Warnhofen und Bissingen starb.
Manchmal ist es Leichtsinn, manchmal Schicksal, manchmal Fahrlässigkeit anderer Autofahrer. Das Ergebnis ist jedoch immer das gleiche: Ein Mensch hat sein Leben verloren und die Hinterbliebenen jemanden, der ihnen sehr nahe stand.
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