Ein Blick zurück auf die Textilen Werkstätten von Regens Wagner
Nun werden in Dillingen Räume eingeweiht, die den Blick zurück auf die Geschichte von Regens Wagner ermöglichen. Besondere Erinnerungen hat Weihbischof Losinger.
Wie war die Zeit damals; als Regens Wagner noch der Hans war und die Volksschule in Dattenhausen besuchte? Als Clara Haselmayr in der Mädchenschule der Franziskanerinnen unterrichtet wurde. Sie aber nicht Lehrerin werden konnte, weil ihre Familie arm war und sich die Ausbildung nicht leisten konnte. Wie haben sich die beiden getroffen und wie kam es zur Gründung des Regens-Wagner-Werks? Aber: War die Grundidee, was in den heutigen Begegnungsräumen gezeigt werden sollte, nicht eigentlich eine ganz andere?
Die Dillinger Werkstätten waren für Paramentenstickerei bekannt
Im hellen, großen Saal wurden bis Juni 2015 vor allem liturgische Gewänder hergestellt. Der Geistliche Direktor der Regens-Wagner-Stiftungen Rainer Remmele ging vor der Segnung der Räume im zweiten Stock auf die Paramentenstickerei ein, für welche die Textilen Werkstätten von Regens Wagner weit hinaus bekannt waren. Die fasziniert auch Weihbischof Anton Losinger.
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