15 Gegentreffer als Dank für die schnelle Hilfe
Obwohl Fußball-Zweitligist FC Augsburg den Testkick am Dienstagabend im Dillinger Donaustadion in letzter Minute platzen ließ, wurde schließlich doch noch gespielt: Die Landesliga-Fußballer des FC Gundelfingen waren kurzfristig eingesprungen - und kamen gegen den Drittligisten 1. FC Heidenheim, der keine Probleme mit dem von FCA-Trainer Jos Luhukay kritisierten Platzverhältnissen hatte, mit 1:15 (1:6) unter die Räder.
"Die Vorbereitung war natürlich äußerst bescheiden", drückte sich Gundelfingens Sportlicher Leiter Markus Riesenegger diplomatisch aus. Erst um 18 Uhr war der Anruf eingetroffen, dass Veranstalter SSV Dillingen fieberhaft nach Ersatz für die Fuggerstädter sucht. Über die Kontakte der Fuchsluger-Familie klappte es dann. Riesenegger und Trainer Stefan Anderl trommelten binnen einer Stunde ihr Team zusammen. Zeit, seine Schützlinge auf das Duell mit einem übermächtigen Gegner einzustellen, blieb Trainer Anderl aber nicht mehr.
"Heidenheim hat die Situation voll ausgenutzt und uns eine Lehrstunde erteilt", lautete das Resümee von Riesengger, der nur das zwischenzeitliche 1:4 von Christoph Wirth als Erfolgserlebnis für den Landesliga-Aufsteiger verbuchen konnte. "Es war für uns eine gute Übungseinheit, den Jungs wurde klar aufgezeigt, dass zwischen Landesliga und Profifußball schon ein enormer Unterschied besteht", so Riesenegger.
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