Caravettas wichtiges Signal für seine Gundelfinger
Plus Fußball-Bayernliga Süd: Der Torjäger des FC Gundelfingen verletzt sich bei der ersten Aktion am Knie und winkt allen zu, als ihn der Notarzt abtransportiert. Sein Vertreter rettet das 1:1 in Garching.
Die Gesichter bei den Bayernliga-Fußballern des FC Gundelfingen, aber auch bei den besorgten Familienangehörigen von Stürmer Sandro Caravetta hellten sich nach einer rund dreiviertelstündigen Unterbrechung der Partie beim VfR Garching schon etwas auf. Gerade war der FCG-Torjäger mit der fahrbaren Trage Richtung Notarztwagen gebracht worden – und dabei winkte der 22-Jährige Richtung Tribüne und Mitspieler. „Das war das wichtigste Signal des ganzen Tages“, war auch Gundelfingens Trainer Martin Weng schon ein Stück weit erleichtert. Dass die Grün-Weißen in den folgenden knapp 90 Minuten dann noch mit dem 1:1 (0:1) beim Regionalliga-Absteiger eine Niederlage abwendeten, war für die Gärtnerstädter da schon zweitrangig.
Hoffnung für den FC Gundelfingen
Zumal die Hoffnung besteht, dass Caravetta doch nicht ganz so schlimm verletzt ist wie anfangs vermutet. Es war gerade mal etwas mehr als eine Minute im Stadion am See gespielt, da war ein lauter Schrei zu hören. Caravetta war zum Kopfball hochgestiegen und schief gelandet. Referee Stefan Dorfner rief sofort die Betreuer zur Hilfe auf den Platz und erkannte schnell: Das wird eine lange Unterbrechung. Also schickte er beide Teams wieder in die Kabine, während der Notarzt sich dem Stadion näherte.
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