Lokale Sportgeschichte(n): Mit Anmut und Grazie
Plus Vor 30 Jahren fanden die bayerischen Meisterschaften der Rhythmischen Sportgymnastik in Höchstädt statt. Und fünf Brüder stellten fast die halbe Mannschaft bei einem Fußballteam.
Am gleichen Tag, an dem in Ostberlin das erste frei gewählte Parlament der DDR zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengetreten ist, hat sich in Bonn der Kabinettsausschuss „Deutsche Einheit“ unter der Leitung von Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) auf die Grundzüge eines Staatsvertrages zwischen der Bundesrepublik und der DDR zur Legalisierung der Währungsunion mit Wirtschafts- und Sozialgemeinschaft verständigt. Fünf Monate zuvor waren die Berliner Mauer und die innerdeutsche Grenze geöffnet worden.
Auf dem internationalen Parkett des Fußballs hat es für den FC Bayern München zum Einzug in das Endspiel im Europapokal der Landesmeister vor 30 Jahren nicht gereicht. Das Team von Trainer Jupp Heynckes gewann zwar das Halbfinal-Rückspiel gegen den AC Mailand durch Tore von Thomas Strunz und Allan McInally mit 2:1, schied aber aufgrund der Auswärtstorregelung (Hinspiel 1:0 für Mailand) unglücklich aus. – Auf der regionalen Ebene sorgte der Dillinger Taekwondokämpfer Ataseven Koc mit Platz zwei bei den Deutschen Meisterschaften für Furore, während bei den bayerischen Titelkämpfen der Rhythmischen Sportgymnastik die Zuschauer in der Nordschwabenhalle in Höchstädt mit vielen tänzerischen Elementen der teilnehmenden Frauen verwöhnt wurden. Dies und einiges mehr lesen Sie in unserer Serie „Lokale Sportgeschichte(n). Heute blicken wir auf den April im Jahr 1990 zurück.
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