Spiel eins nach Reschnauer ist ein Derby
l Lauingen - Glött. Überrascht zeigten sich viele Spieler des Fußball-Kreisligisten FC Lauingen vom Rücktritt ihres Trainers Peter Reschnauer. "Die Arbeit unter ihm machte Spaß, er konnte nichts für die sportliche Talfahrt", meint Kapitän Markus Nsouli und dankt Reschnauer im Namen des Teams für dessen Engagement. Lange darf die Trauer nicht andauern, bereits am Sonntag steht der Derby-Schlager gegen Glött auf dem Programm. Ein FCL-Heimsieg würde bei der aktuellen Gesamtlage überraschen. Die Mohrenstädter treffen auf ihren langjährigen Weggefährten Christian Schuster, er schnürte 13 Jahre für Lauingen die Fußball-Stiefel und spielt jetzt für Glött. Ob für die Abwehrarbeit die verletzten Teichmann und Kotter zur Verfügung stehen, ist noch offen. "Angeschlagene Boxer sind die gefährlichsten", warnt derweil Lilien-Spielertrainer Alexander Kuchenbaur vor dem FCL. Er hofft, dass die angeschlagenen Fryska, Schauler und Haber auflaufen können. (FLS/FW)
FC Lauingen: Grüner; P. Stegner, Kotter (?), Nsouli, Weber, Teichmann (?), Scheitenberger, D. Müller, Rickauer, Himmelreich, Goldau, Völker, T. Müller, Holz, A. Stegner, Gaiser
SSV Glött: Wild; Schauler (?), Günzel, Eisenbart, Spring, Stredak, Käßmeyer, Fryska (?), Schneider, Schuster, Espig, Haber (?), Rolle, Wörner, Long, Kuchenbaur
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