Die A-Jugendgruppen im Fußball-Kreis Dillingen sind reine „Meldeligen“
Plus Das Urteil im Fall „JFG Riedberg“ hat keine Konsequenzen für die Mannschaft. Aber es gibt Sperren für Trainer und Betreuer.
Klein gehalten werden seit einigen Jahren die Spielklassen bei den Fußball-A-Junioren. Teilweise waren in der Herbstrunde nur fünf Mannschaften am Start. So wie beispielsweise in der Gruppe Donau III. Jedes U 19-Team kam im Modus „Hin- und Rückspiel“ auf acht Begegnungen. Die meisten Punkte (18) sammelte die JFG Holzwinkel, gefolgt von der SG Wortelstetten (17), dem FC Pfaffenhofen-Untere Zusam (10), der JFG Riedberg (7) und der SG Osterbuch (6). Ein Meister wurde nicht gekürt, Absteiger gibt es in der untersten Nachwuchsliga ohnehin keine.
„Wir haben im unteren Jugendreich sogenannte Meldeligen“, klärt Kreisjugendleiter Kris Streiber auf. Will heißen, dass sich die Vereine selbst aussuchen können, in welcher Liga sie denn spielen möchten. Dabei würden die Verantwortlichen, so Streiber, bei den Klubs nicht nach aktuellen Tabellenplätzen ihre Entscheidungen treffen, sondern oft abwägen, wie die perspektivischen Aussichten im jeweiligen Jahrgang sind.
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