Zusammen Schmerz und Depression durchstehen
In der Donau-Ries-Klinik in Donauwörth stehen die nächsten Wochen im Zeichen der Selbsthilfe. Zahlreiche Angebote
Donauwörth 20 Jahre hat es gedauert, bis Margot Macks Krankheit erkannt wurde. Die Diagnose lautete: Fibromyalgie. Eine Krankheit, die regelmäßige Schmerzen im ganzen Körper verteilt zur Folge hat. „Sich in der Gruppe auszutauschen, hilft Betroffenen sehr. Beispielsweise, wenn es um den Umgang mit aufkommenden Depressionen geht“, erzählt sie.
Mack leitet die Fibromyalgie-Selbsthilfegruppe in Rain. Sie und viele andere Betroffene und Unterstützer klären während der am Montag gestarteten Aktionswochen in der Donau-Ries-Klinik in Donauwörth über die verschiedensten Arten der Selbsthilfe auf. 20 Gruppen, wie zum Beispiel die Anonymen Alkoholiker oder Koronargruppe Marxheim, sind auf Plakaten, Flyern und Ständen vertreten und veranstalten Workshops, die einen Einblick in die Arbeit der Gruppen gewähren. Hans Löffler eröffnete mit seiner steirischen Harmonika die Selbsthilfe-Aktionswochen. Er spielte eine fröhliche Melodie und auch die rund 50 Anwesenden verbreiteten gute Stimmung. Denn beim Programm geht es um gute Dinge: Zusammenhalt und gegenseitige Hilfe.
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