Aktionsplan für höhere Corona-Impfquote im Donau-Ries
Das Interesse an Impfungen gegen Corona lässt nach - auch bei den Menschen im Donau-Ries-Kreis. Deswegen sollen jetzt umfangreiche Aktionen gestartet werden.
Es sind zwei Gefühle, die bei den Verantwortlichen im Landkreis durchscheinen: Zum einen ist da die spürbare Erleichterung darüber, dass die Corona-Inzidenz aktuell denkbar niedrig ist. Zum anderen aber bereitet das allmählich rückläufige Interesse an der Immunisierung Sorgen – allem voran mit Blick auf den Herbst und eine dann saisonal befeuerte vierte Welle der Pandemie. Deswegen wird die Impf-Kampagne im Kreis Donau-Ries umfassend angekurbelt, wie Landrat Stefan Rößle am Mittwoch im Rahmen einer Pressekonferenz ankündigte.
Zunächst einmal die gute Nachricht: Inzwischen sei der Landkreis ausreichend mit Impfstoff gegen das Coronavirus versorgt, „die Impfungen klappen gut“, wie Rößle resümierte. Dann jedoch das große Aber: „Wir müssen den Impfstoff jetzt auch an den Mann und an die Frau bringen.“ Bis vorige Woche waren noch zwischen 7000 und 8000 Personen auf den Wartelisten der Impfzentren in Donauwörth und Nördlingen aufgeführt – „das ist jetzt abgearbeitet“.
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