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  3. Donauwörth: Asyl: Landkreis fordert mehr Solidarität

Donauwörth
27.02.2015

Asyl: Landkreis fordert mehr Solidarität

Das Thema Asylbewerber bewegt Bürger und Politiker im Donau-Ries-Kreis.
Foto: Widemann

Der Donau-Ries-Kreis erfüllt seine Quote mustergültig. Landrat Stefan Rößle mahnt die Nachbarregionen zu mehr Unterstützung. Bleibt die Delp-Kaserne ein Erstaufnahmelager?

Donauwörth 109 Prozent. Landrat Stefan Rößle sieht in diesem Wert zwei Dinge. Zum einen: Pflichterfüllung – der Landkreis Donau-Ries bringe die ihm anvertrauten Asylbewerber wie gefordert unter und komme somit seiner gesetzlichen Aufgabe bislang mustergültig nach. Andererseits haben andere Landkreise in Schwaben laut Rößle allerdings noch „erheblichen Nachholbedarf“, wie etwa Neu-Ulm (dieser Kreis erfüllt nur zu 73,04 Prozent die geforderten Unterbringungen). Dennoch: Der Landkreis Donau-Ries wird wahrscheinlich künftig mehr Asylbewerber und Flüchtlinge aufnehmen müssen – unabhängig von der aktuell relativ hohen Anzahl an Zuwanderern aus dem Kosovo. Und: Auch die Alfred-Delp-Kaserne in Donauwörth wird aller Voraussicht nach das ganze Jahr hindurch noch ein Not-Erstaufnahmelager bleiben.

Derzeit sind in Schwaben insgesamt gut 10000 Asylbewerber untergebracht. Das belegen die aktuellen Zahlen der Bezirksregierung. Laut dem für die Verteilung auf die Landkreise ausschlaggebenden „Königsteiner Schlüssel“ müsste der Kreis Donau-Ries davon bis Ende des Jahres 7,1 Prozent aufnehmen, sprich 710 Personen.

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