B-25-Sperrung: Ausweichverkehr läuft jetzt besser
Nach dem Lkw-Verbot in Heroldingen hat sich der Schwerlastverkehr verteilt. Ein Problem in Harburg bleibt aber.
Wegen der Sperrung der B25 zwischen Harburg und Großsorheim müssen viele Verkehrsteilnehmer, die quer durch den Landkreis Donau-Ries unterwegs sind, einen Umweg in Kauf nehmen. Seit vor einer Woche die Kreisstraße in und bei Heroldingen für Lastwagen gesperrt wurde, verteilt sich der Verkehr auf den Ausweichrouten offenbar besser. Dies stellt das Staatliche Bauamt Augsburg fest.
Lkw-Fahrer riskieren Bußgeld
Das Hauptproblem war bekanntlich die Tatsache, dass täglich rund 10000 Autos und 1300 Laster durch den Harburger Stadtteil Heroldingen rollten. Seit die Lkw-Verbotsschilder stehen, habe der Schwerlastverkehr dort deutlich abgenommen, berichtet der Heroldinger Stadtrat Peter Martin: „Es ist viel besser.“ Freilich gebe es noch immer Lkw-Fahrer, die sich nicht an das Durchfahrtsverbot halten. Ein Anwohner zählte laut Martin 15 Lastwagen innerhalb einer Viertelstunde. Jedoch riskieren die Verkehrssünder ein saftiges Bußgeld und – sofern sie Deutscher sind – einen Punkt in Flensburg. Die Polizei kontrolliert auf der Strecke verstärkt.
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