Bangen um die Freunde in Fernost
Christoph Thomas aus Monheim lebte zwei Jahre in Tokio, spricht Japanisch und reist regelmäßig nach Asien. Die atomare Verseuchung bereitet ihm große Sorgen
Monheim/Donauwörth Für die meisten Menschen in Nordschwaben ist Japan ein fremdes, weit entferntes Land. Dieses rückt nun nach dem großen Erdbeben durch die atomare Katastrophe immer stärker ins Bewusstsein der hiesigen Bevölkerung. Christoph Thomas verfolgt die schlimmen Nachrichten aus Fernost mit besonderer Aufmerksamkeit und Anspannung. „Ich habe viele Freunde dort“, sagt der Chef der Firma Hama in Monheim.
Er verbrachte zwei Jahre seines Lebens in Japan. 1986/87 absolvierte Thomas in Tokio erst bei den Konzernen Nikon und Tamron-Sony ein Management-Trainingsprogramm und hielt sich dann beruflich noch einige Monate in der Metropole auf. Während dieser Zeit lernte der Monheimer nicht nur die japanische Sprache – die er auch heute noch beherrscht – sondern knüpfte auch zahlreiche Kontakte, die bis heute gehalten haben. Zweimal jährlich reist Christoph Thomas zu privaten und geschäftlichen Terminen nach Japan. Zuletzt war er im November dort.
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