Birnbaum ab, Brunnen weg, Bankett zerstört
Plus Die Sperrung der B25 zwischen Harburg und Großsorheim und der daraus resultierende Ausweichverkehr hat viele Anwohner genervt sowie Behörden und Polizei eine Menge Arbeit beschert. Eine Bilanz.
„Wir atmen auf.“ Mit diesen Worten hat der Harburger Bürgermeister Wolfgang Kilian am Freitagvormittag die Tatsache kommentiert, dass die B25 zwischen Harburg und Großsorheim wieder frei ist. Über 70 Tage war die Bundesstraße gesperrt, auf der täglich im Schnitt so um die 14000 Fahrzeuge unterwegs sind. Den Umleitungsschildern zufolge sollten die Verkehrsteilnehmer die Umleitung über Monheim, Wemding und Fessenheim nehmen. Doch es kam anders. Auto- und Lkw-Fahrer nutzten täglich zu Tausenden jeden erdenklichen Schleichweg in der Burgstadt und deren Umgebung. Das verärgerte nicht nur viele Anwohner, sondern sorgte auch für zahlreiche Schäden – vor allem durch Lastwagen. Nun ist der Spuk vorbei. Zeit für eine Bilanz.
Schon wenige Tage nach dem Start der Bauarbeiten und der damit verbundenen Sperrung der Bundesstraße riefen die Bewohner des Stadtteils Heroldingen regelrecht um Hilfe. Zählungen ergaben, dass täglich rund 10000 Pkw- und mehr als 1000 Lkw-Fahrer den kürzesten Umweg durch das Dorf nahmen. Das Landratsamt reagierte und sperrte die ohnehin schon sanierungsbedürftige Kreisstraße für Laster.
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