Brexit und Corona: Eine Harburgerin bei den Briten
Plus Seit Dezember ist in England nichts mehr, wie es war. Cathrin Gros aus Harburg erlebt das gerade vor Ort in Bristol mit.
Es ist noch keine vier Wochen her, da ist Cathrin Gros ziemlich überstürzt nach Bristol aufgebrochen. Weil sich in Deutschland ein harter Lockdown abzeichnete, buchte sie ihren Flug nach London um und flog eine Woche früher als geplant nach Großbritannien zu ihrem Lebenspartner. Zu groß war die Sorge, das lang ersehnte Wiedersehen müsste noch länger aufgeschoben werden. Es klappte, die Freude war erst einmal groß.
Dass innerhalb der nächsten vier Wochen die Weltöffentlichkeit mehr als einmal sorgenvoll auf die Pressekonferenzen des Regierungschefs Boris Johnson schauen würde, war da noch nicht abzusehen. Doch so kam es: Impfstart mit Notzulassung der Vakzine, das mutierte Coronavirus und der Brexit haben das tägliche Leben der Briten und der Europäer massiv beeinflusst – und werden es weiter tun.
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