Corona: So stemmen sich lokale Gastronomen gegen die Krise
Plus Die Ausgangsbeschränkungen treffen die Gastronomiebetriebe hart. Doch Not macht erfinderisch. Welche Wege Wirte gehen, um trotzdem für die Kunden da zu sein.
Bei einem Kaltgetränk draußen sitzen, sich mit Freunden in einem Café treffen oder fein essen gehen – lange Zeit haben viele Leute das als eine Selbstverständlichkeit erachtet. Doch seit etwas mehr als einem Monat ist auch das nicht mehr möglich. Die Corona-Pandemie trifft die Gastronomie hart. Nach den neuesten Beschlüssen vom Mittwoch müssen Restaurants, Cafés oder Kneipen vorerst weiter geschlossen bleiben. Lediglich Abholungen oder Lieferungen von Speisen sind erlaubt.
In Donauwörth etwa versuchen zahlreiche Betriebe über diese Wege, trotzdem für ihre Gäste da zu sein, wie Christiane Kickum von der City-Initiative erklärt: „Wir haben auf unserer Internetseite bereits 22 Gastronomiebetriebe aufgelistet, die nun auf einen eigenen Lieferdienst setzen. Es haben sich sehr schnell Betriebe gemeldet und reges Interesse daran gezeigt.“ Allerdings gibt es auch Gastronomen, die auf dieses Modell verzichten. Wir haben uns im Landkreis umgesehen.
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